1. Lydia-Gyn-02


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Ausdauer Ihrer Muskulatur. Also das Gewicht einfach so lange wie möglich in Ihrer Scheide halten, ok?" Da stehe ich mit leicht gebeugten Beinen, und es wird so langsam wirklich schwer, das Gewicht zu halten. Die Tür geht auf, und ein Mann im Anzug kommt herein, er sagt zu Lydia: „Kommen Sie doch bitte nachher noch in mein Büro, ja" und will schon wieder verschwinden, als er mich bemerkt. Sein Blick verfängt sich an meinen Schuhabsätzen, wandert langsam meine sich langsam verkrampfenden Beine hoch und bleibt bei meiner Scham hängen. Er schaut interessiert zu, wie sich mein Unterleib und meine Vulva zu verkrampfen beginnt „ah, der Gewichtstest, sehr schön" Er schaut höher, über meine Brüste, bis er meine Augen mit einem erstaunen erreicht: „Frau Scholz?" Ich nicke nur, bin rot wie eine Tomate... und in dem Augenblick flutscht mir das Gewicht aus der Scheide. Uli gibt die gemessene Zeit an Lydia weiter, sie schreibt auf, und der Mann im Anzug sagt „bis später, Frau Scholz, ich schaue dann noch mal vorbei, ja?" und verschwindet. Na, hoffentlich nicht, er ist mein Vermieter. Ich wusste, dass er hier irgendwo in der Verwaltung der Polyklinik arbeitet..." Lydia: „Frau Scholz? Geht's Ihnen gut? Sie können Sich jetzt hinlegen, jetzt können wir mit der Elektrotherapie zum Muskelaufbau anfangen." Ich nicke und lege mich wieder auf den gynäkologischen Behandlungsstuhl. Lydia: „Uli, führst Du die Elektrode ein?" Uli: „So, Frau Scholz, das fühlt sich jetzt erstmal fast wie ein Vibrator ...
    an, also einfach entspannen und genießen, ja? Wir regeln langsam hoch." Mein Unterleib zuckt zusammen, ich spüre einen Stich in meiner Möse, aber das ist dann auch schon vorbei und weicht einem angenehmen Klopfen. Die Muskeln in meiner Möse ziehen sich durch den Strom rhythmisch zusammen. Lydia setzt sich neben mich und nimmt meinen Kopf in Ihre Hände: „Frau Scholz, Sie sagen einfach, wenn es zu stark ist, ja?" Ich finde es angenehm, wie meine Scheide gleichmäßig pulsiert, und die Hände von Lydia finde ich beruhigend. Ich spüre Ulis Finger an meiner Scheide und wieder was kaltes. Oh, er setzt wieder das Spreizgerät zwischen meine Schamlippen.. Uli: „So kann ich besser sehen, ob sich die Scheidenmuskulatur schön zusammenzieht" Er führt einen Finger in mich ein. „Ja, und fühlen kann man es auch gut. Ich steigere jetzt die Intensität, damit die Beckenbodenmuskeln optimal trainiert werden." Hu, das wird heftig. Mösenmuskeln verkrampfen. Entspannen. Verkrampfen Entspannen. Ulis Finger streicheln meine Schamlippen, berühren flüchtig meine Klitoris. Der elektrische Ryhtmus fängt an, mir gut zu gefallen, obwohl er so heftig bis kurz vor der Schmerzgrenze ist. Plötzlich piept es und der Ryhtmus hört auf. Ich bin erregt, und die Nähe von Lydia tut mir gut. Lydia: „Das Beckenbodentraining wäre jetzt eigentlich vorbei, wir können aber noch ein anderes Programm laufen lassen. Möchten Sie?" Ich weis nicht so genau, um was es geht, vertraue Ihr aber und nicke nur. Mein Unterleib fängt wieder ...