1. Hitze im Slip 03


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Abgang haben werde. Sie fühlte sich als Zuschauerin entspannt und ausgesprochen wohl. In Axels Gesicht, das eine gewisse Verbissenheit zeigte, war abzulesen, daß die Wollust im Unterleib ganz allmählich die Wahrnehmung der Umgebung verdrängte. Beate dagegen, deren Finger immer hektischer die Spalte rieben, schien noch meilenweit von der lustvollen Erlösung entfernt zu sein. Ihre Augen irrten suchend im Raum umher und der Blick blieb zuletzt hilfeheischend an Anna hängen. „Das waren heute zu viele Höhepunkte. Nochmals schaffe ich das nicht" keuchte die Freundin. Anna stand auf, stellte sich neben den von Stößen geschüttelten Frauenkörper und streichelte sanft den Rücken. „Du schaffst das, Beate. Das dauert nur länger. Du mußt deine Muschi lieben und glücklich sein für die Lust, die sie dir schenkt", flüsterte Anna begütigend. Dann beherrschte wieder das Klatschen den Raum, das Axels Lenden auf dem Po von Beate verursachten. Auch Axel merkte, wie sich zwar die Lust von seinem Schwanz in seinem Unterkörper verteilte, mußte aber zur Kenntnis nehmen, daß der Aufstieg zum Abschuß unglaublich anstrengend und mühsam war. Er war vom Willen beseelt seine Sahne der Männlichkeit von sich zu schleudern und spürte gleichzeitig das Ausgelaugtsein durch die zwei Ejakulationen vorher. Anna ging in die Hocke, griff unter Beate und spielte mit den harten Nippeln, während sie interessiert zusah, wie die Hand im Schritt in der Spalte wühlte. Der Rhythmus von Axels Stößen wurde schneller. Man ...
    spürte, er wollte zum Abschluß kommen. Beates Finger dagegen wurden langsamer. Sie hatte den Kampf um einen Orgasmus offensichtlich aufgegeben, denn mit klagender Stimme rief sie, er solle fertig werden. Anna bekam Mitleid mit der Freundin und beschloß in den Kampf der zwei Leiber einzugreifen. Sie zwängte sich zwischen die Sitzfläche des Sessels und die Beine von Beate, drückte ihren Mund an die Muschi über ihr und züngelte durch die Furche. Der Spalt war trocken und die Lusterbse stand prall aus ihrer Hautfalte. Anna zog den kleinen Kitzler saugend zwischen ihre Zähne, hielt ihn an seiner Wurzel, zart zubeissend, mit den Zähnen fest und massierte ihn dann heftig, indem sie ihn mit der Zunge gegen die Zähne preßte. Beate beantwortete dies mit einem gutturalen Aufschrei, weil sie schlagartig einem Höhepunkt entgegen katapultiert wurde. Anna nahm zusätzlich noch drei Finger zu Hilfe und stieß diese in das kleine Mösenloch. Jetzt brachen bei Beate alle Dämme. Unter lauten klagenden Schreien begann sich die Freundin zu winden und brachte damit den Rhythmus des bockenden Axel völlig außer Tritt. „Verflucht, halte still, Beate" keuchte der junge Mann und versuchte, sich den unkontrollierten Bewegungen anzupassen. Doch Beate war bereits schon so weit in die Ekstase abgetaucht, daß sie diese Worte nicht mehr erreichten. Ihr Winden und Schlängeln, das von spitzen Lustschreien begleitet wurde, wurde rasend schnell, so daß Anna Mühe hatte, die Lusterbse zwischen ihren Zähnen zu behalten ...
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