1. Mein erstes Mal im Bordell


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Mein Sohn, warst du eigentlich schon einmal in einem Bordell?“, fragte mich mein Vater kurz nach meinem 19. Geburtstag. Ein bisschen irritiert, da ich mir meinen Vater nur schwer als Freier vorstellen konnte, stammelte ich: „Nn...nein“. Da ich erst mit zwei Mädchen geschlafen hatte, war ich sexuell noch ziemlich unerfahren. „Also wird es höchste Zeit, dir das zu zeigen“, antwortete mein Vater. Seit der Trennung von meiner Mutter sei er sexuell unterernährt und besuche mehrmals pro Monat ein Bordell, schob er hinten nach. Am nächsten Tag fuhren wir hinaus in die Gewerbezone. Vor Nervosität konnte ich die vorhergehende Nacht kaum schlafen und erst nachdem ich mir einen gewichst hatte, war ich ein bisschen weniger nervös. „Belle ragazze“, war an dem unscheinbaren Gebäude angeschrieben, vor dem wir angehalten hatten. Vater öffnete mir die Türe und innen offenbarte sich mir eine neue Welt: Eingetaucht in schummriges Licht, sah alles aus wie eine normale Bar. Erst auf den zweiten Blick erkannte man die leicht bekleideten Girls, die an der Theke sassen. Vater begrüsste die Bardame mit zwei Küsschen und stellte mich ihr vor. Er bestellte eine Flasche Sekt und die Bardame hielt ihm „den Katalog“ hin. Darin waren viele Bilder von leichtbekleideten Frauen und die Beschreibungen ihrer „Leistungen“. „Welche sollen wir heute dran nehmen?“ fragte mich mein Vater. Ich blätterte ein bisschen in dem Katalog. Es war komisch, denn einige der beschriebenen Girls sassen wenige Meter neben mir und ...
    warteten auf Kundschaft, während ich mich hier über ihre sexuellen Vorlieben informieren konnte. Schliesslich einigten wir uns auf Irina. Sie war relativ klein, hatte lange schwarze Haare und war kaum älter als ich (ca. 20-jährig). Gemäss Katalog kam sie aus Osteuropa und war noch nicht lange im Business. Ihr mädchenhafter Körper mit den kleinen Titten und der rasierten Möse machte mich geil und ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann. Die Bardame ging hinüber zu den Mädchen und begleitete Irina zu uns. Sie setzte sich neben uns und mein Vater schenkte ihr ein Glas Sekt ein. Anschliessend redeten wir ein bisschen über verschiedene Themen. „Nun wird’s Zeit für die Arbeit,“ sagte mein Vater plötzlich. „Mein Schwanz ist schon ganz hart.“ Wir gingen mit Irina in ein „Kundenzimmer“. Dieses hatte ein grosses Bett und verschiedene Sex-Toys. Irina schmiegte sich sofort an mich und fuhr mit ihren Händen in meine Hose. Dort bearbeitete sie meinen Schwanz, bis er ganz hart war. Derweilen knetete mein Vater ihre kleinen Tittchen, die sich unter einem Hauch von nichts als BH versteckten. Irina öffnete meine Hose und zog sie herunter. Sie nahm meinen harten Schwanz in den Mund und begann, ihn zu blasen. Ich habe mich ziemlich geschämt, mit meinem Ständer neben meinem Vater zu stehen. „Mein Sohn, du bist auch gut bestückt“, beruhigte mich mein Vater fest. Er zog sich aus und stellte sich splitternackt neben mich. Vater nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. ...
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