1. Meine scharfe Nachbarin, Teil 3


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    dieser wundervolle Blowjob dürfte noch keine zwei Minuten gedauert haben, als ich erstaunlich sanft und ohne viel Tam-Tam meine volle Ladung in sie spritzte. Wenn ich das von meinem Blickwinkel richtig beurteilen konnte, lächelte Sabine zufrieden, als sie schluckte. Wie schon beim letzten Mal saugte sie noch die letzten Tropfen aus mir raus und als sie meinen Schwanz freigab, war er so pico-bello, dass ich ihn direkt wieder einpacken konnte. Wahnsinn, diese Frau. Sie kam für ihr Alter sehr elegant wieder auf die Beine, küsste mich und sagte: &#034So, ich muss wieder rüber. Uschi war nach anfänglichem Abwehren nachher aber so interessiert an dir, dass sie fragte, ob sie dich nicht schon heute kennenlernen könnte. Würde es dir passen, gegen 15 Uhr zum Kaffee bei ihr zu sein?&#034 Ich hatte heute nichts weiter vor und war ja selber total heiß darauf, sie zu treffen und sagte natürlich sofort zu. Sabine nannte mir ihre Adresse und ihren Nachnamen und verschwand nach einem prüfenden Blick ins Treppenhaus schnell wieder in ihrer Wohnung. Als ich die Tür hinter ihr schloss, lehnte ich mich erst mal von innen dagegen und atmete mit geschlossenen Augen tief durch. Puh, vor ein paar Wochen hätte ich mir nicht zu träumen gewagt, was hier passierte. Ich wusste, dass es keine unendlichen Glückssträhnen gab und nahm mir vor, mein neues Leben so lange es geht zu genießen. Am frühen Nachmittag verließ ich frisch geduscht und super gelaunt meine Wohnung. Das Wetter spielte auch mit und so ...
    konnte ich bei Sonnenschein meinem nächsten Rendezvous entgegengehen, Uschis Wohnung lag nur etwa eine Viertelstunde Fußweg entfernt. Ich machte noch einen kleinen Umweg an einem Blumengeschäft vorbei und kaufte einen Strauß mit gelben Gerbera. Rote Rosen hielt ich für unpassend und hätten meine neue Bekanntschaft vielleicht nur irritiert. Als ich fast auf die Minute pünktlich bei ihr klingelte, summte sofort der Türöffner. Hatte sie am Fenster gestanden und mich durch Sabines Beschreibung erkannt? Oder stand sie direkt neben der Klingel, weil sie mich möglichst schnell reinlassen wollte? Wer weiß, aber eigentlich ist es auch egal. Auf jeden Fall ist sie anscheinend noch aufgeregter als ich. Ich ging ins erste Obergeschoss und da stand sie auch schon in der Tür: Eine Frau, die sich ihre jugendliche Schönheit bewahrt hatte. Schulterlanges welliges blondes Haar, vermutlich gefärbt - sah aber sehr natürlich aus. Von der Figur her tatsächlich ähnlich wie Sabine, aber wohl noch etwas molliger, was mir sofort gut gefiel. Vom Gesicht her sah sie etwas jünger aus, ich schätzte sie auf Mitte 50. Sie lächelte nervös, bat mich herein und blieb erst mal etwas auf Abstand, nachdem sie mir zur Begrüßung die Hand gereicht hatte. &#034Hallo, ich bin Uschi, aber das wissen Sie ja bereits.&#034 &#034Du, bitte - ich weiß, dass dasDuvon der älteren Person angeboten werden sollte, aber ich würde mich freuen, wenn wir gleich auf das Sie verzichten würden. Also, wenn nichts dagegen spricht.&#034 ...