1. Meine Schwule Freundin


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: BDSM,

    String und meinen Arschbacken zu meiner Rosette zu bahnen. Hey Baby, Ich steck ihn Dir jetzt rein, und werde Dich mal so richtig durchficken! Flüsterte sie mir ins Ohr. Sie musste, während ich mit dem Umziehen beschäftigt gewesen war ihre Finger geölt haben, denn trotz ihrer langen Nägel fuhr ihr Zeigefinger überraschend leicht 2 bis 3 cm in meine Öffnung hinein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, woraufhin sie eine heißeres Lachen ausstieß. Das gefällt meiner Kleinen wohl. Das hab ich mir doch gedacht! Sagte sie. Ihre Stimme schien dabei um eine Oktave tiefer als gewöhnlich zu klingen während ich plötzlich ihre rechte Hand spürte, die sich um meine Brust gelegt hatte und anfing mein Hemd aufzuknüpfen. Ich möchte deine Titten spüren, flüsterte Sie mir ins Ohr, während sich ihre Hand durch die entstandene Öffnung wand und anfing meine Brust zu kneten. Der darauf folgende Kuss in meinen Nacken erledigte dann jeden Widerstand, den ich noch gehabt hatte. Ich stellte die Beine so weit auseinander, wie möglich und gab mich ihrem Fingerfick hin. Dem Rhythmus ihres Zeigefingers folgend, der sich nun einige Zentimeter weit in meine fiktive Vagina vorgearbeitet hatte, schoss mein Sperma begleitet von meinem durchdringenden Stöhnen in den knappen Slip. Gut gemacht, lobte mich Sandra, die aber nicht daran dachte, mit ihrem Fingerfick aufzuhören. Mal sehen ob du die Vereinbahrung auch einhältst! Bück dich, du Luder! So ist es gut! Sagte sie, während sie mich mit dem Oberkörper ...
    nach vorne stieß. Nun fickte sie meinen Arsch mit ihrem Finger, so dass mein Schwanz gar nicht zum erschlaffen kam. Sie Fasste mit der Rechten um mich herum unter meinen Rock, zog zunächst den Slip herunter und wichste meine Latte als ob es ihr Schwanz währe. Auch sie schien kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen. Sie zog ihren Finger zurück und stieß mir ihr Becken gegen den Hintern, als ob sie mich ficken würde. Dabei stieß sie gutturale Schreie hervor, wie ich sie von ihr in dieser Form noch nicht gehört hatte. Mein Schwanz schien schon wieder bersten zu wollen. Deine Muschi ist so eng! Ich komme gleich, keuchte sie zwischen zwei Brunftschreien. Plötzlich hielt sie inne, ihre Hand verkrampfte sich um mein Glied während sie einen lang gezogenen Schrei ausstieß. Ich komme auch gleich, war meine Erwiderung. Dreh Dich um, Du wirst nicht die Treppe beschmutzen! Befahl sie mir. Ich drehte mich um und war gespannt darauf, was Sandra vorhatte, konnte mich allerdings kaum noch beherrschen. Du wirst mir nun meine Busencreme liefern! Sagte sie, während sie ihren Busen aus dem Korsett heraushob und in die Knie ging. Das hatten wir schon ein paar mal gemacht und ich stand total auf den Anblick ihrer Sahnebespritzten Titten. Kaum hatte sie also davon gesprochen, als mein erster Schub schon auf ihren Titten landete. Mit der rechten Hand wichste sie weiter, während sie mit der Linken die Sahne über ihren Busen verteilte und ihn dabei kräftig durchknetete. Ich spritzte Schub um Schub während ich ...