1. Svenja 06. Teil


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Muskelkater, aber je länger sie lief umso besser wurde es. Und nach einiger Zeit waren die Schmerzen beinahe ganz weg. Svenja machte noch ein paar Stretching-Übungen und ging dann um sich zu duschen. Nach der Dusche, sie hatte ihr langes Haar nicht gefönt, stand sie wieder an Deck und sah auf die endlose Weite des Indischen Ozeans hinaus. Sie bemerkte zuerst gar nicht dass seine Lordschaft hinter sie getreten war. Der leichte Wind, angenehm warm, trocknete ihr Haar und sie lies die Haare im Wind flattern. Sie war nackt, wie beinahe den ganzen Tag, ausser seine Lordschaft ordnete etwas anderes an. Der Lord muss mehrere Minuten hinter Svenja gestanden sein als er sich durch ein leises Räuspern bemerkbar machte. Svenja erschrak, drehte sich um, sah den Lord und senkte den Kopf. „Entschuldigung, euer Lordschaft, ich habe sie nicht gehört" versuchte sie zu erklären aber der Lord winkte nur ab. „Ich wollte auch nicht gehört werden, meine Liebe. Bitte kommen sie mit mir". Er war wie immer ein perfekter Gentleman und von ausgesuchter Höflichkeit. Svenja war dezent errötet als der Lord so plötzlich hinter ihr stand und jetzt folgte sie ihm und war dabei erregt. Sie wusste nicht was auf sie zukommen würde. Svenja folgte dem Lord bis zum Pool am Heck des Schiffes. Dort standen bereits 2 komplette Tauchausrüstungen, mit Flaschen, Bleigürteln, Tauchermasken und Flossen. Der Lord setzte sich zuerst in die beim Pool stehende Rattan-Garnitur. Svenja blieb stehen, auf einen Wink des Lords ...
    setzte sie sich ebenfalls. Philip, der Butler, war wie von Geisterhand erschienen und servierte den Beiden einen erfrischenden Cocktail. Dann fing der Lord zu sprechen an: „Svenja, meine Liebe, ich muss ihnen etwas erzählen. Bitte sagen sie nichts bis ich fertig erzählt habe und danach können wir gerne darüber reden." Svenja sah den Lord mit großen Augen an und nickte nur. „Ich war lange nicht mehr auf den Seychellen, so ca. 5 Jahre nicht mehr. Es sind zu schmerzliche Erinnerungen, die mich bisher fern hielten." „Svenja, ich war bereits einmal verheiratet, und meine Frau war die große Liebe meines Lebens. Lady Eleonor, eine geborene Spanierin, lernte ich in Barcelona kennen. Sie war die Tochter eines spanischen Landadeligen und es war auf einem Empfang den der spanische König gab, weil der Fußballverein FC Barcelona, in dessen Vorstand Eleonors Vater war, die Meisterschaft gewonnen hatte." „Wir hatten uns sofort in einander verliebt und nach relativ kurzer Zeit heirateten wir. Eleonor war es in Schottland zu kalt uns so verlegte ich kurzer Hand meinen Wohnsitz auf die Seychellen, wo ich eine kleine Insel kaufte und darauf ein Haus baute. Wir lebten dort 4 Jahre glücklich und zufrieden und als Höhepunkt des Glückes war meine geliebte Frau guter Hoffnung." Es war an einem Spätnachmittag, ich war gerade geschäftlich in London, als meine Frau in Mahè, der Hauptstadt unterwegs war und die Straße überqueren wollte. Aus unbekannten Gründen wurde sie von einem vorbeifahrenden Bus ...
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