1. Die Milchstute Teil 06


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: BDSM,

    mir. Ich gehorchte und kaum hatte ich meine Hände auf den Rücken gedreht da griff er nach meinen Brüsten. „Prima, deine Euter haben sich ja bereits wieder gut gefüllt! Ich denke in 3 bis 4 Stunden sind sie wieder so prall voll und das Melken rentiert sich dann!" Ohne darüber nach zu denken nickte ich. Der Bauer lächelte und tastete prüfend meinen Magen ab. Dabei schaute er auch mal kurz zu dem Tisch und sah die leere Obstschale „Hast du Hunger!?" Wieder nickte ich. Prompt hielt der Bauer mir den Schlauch vor die Nase. Doch ich schüttelte mit dem Kopf. Die Gesichtszüge des Bauern verzogen sich und ohne einen Ton zu sagen packte er mein Genick „Los mach dein Maul auf!" Verängstigt gehorchte ich und sogleich drückte er mir den Schlauch in meinen Hals. Vorsichtig schluckte ich den Schlauch in mich, mein Körper hatte sich in den letzten Tagen bereits derart an den Schlauch gewöhnt das ich ihn ohne nennenswerten Widerstand herunter bekam. Kaum hatte ich den Schlauch bis zur Markierung in mir, da schaltete der Bauer auch sofort die Pumpe an. Dadurch dass ich stand und nicht in dem Gestell fixiert war, konnte ich jetzt ganz genau fühlen wie der Brei in meinen Magen lief. Prüfend drückte der Bauer in meinen Magen und nach ein paar Minuten schaltete er die Pumpe ab und zog mir den Schlauch aus dem Hals. Nach dem der Bauer die Pumpe und den Schlauch weggeräumt hatte, kam er zu mir und sagte „ So und jetzt darfst du baden!" Er schloss die Kette von der Wand und führte mich quer über den ...
    Hof zu seinem Haus. Jetzt sah ich zum ersten Mal bei Tageslicht wo ich war. Das Gelände war Riesig, Es gab insgesamt 3 Ställe, einen kleinen und zwei sehr große. Im Hintergrund konnte ich mehrere riesige Silos sehen, wohl für ein Biomassekraftwerk. Das kommplette Gelände war mit einer hohen Mauer umgeben auf deren spitze Stacheldraht umwickelt war. Am Haus angekommen führte er mich in den 2 Stock, wo in einem Raum eine Art Gäste WC mit Badewanne war. Dort befestigte er die Kette an der Heizung und sagte „Du hast jetzt eine Stunde zeit! Dann komme ich wieder und hole dich!" Ich nickte. „Los bück dich nach vorne!" Ich gehorchte und gleichzeitig spreizte er mir meine Arschbacken und zog ohne Vorwarnung, mit einem Ruck mir den Butt plug aus meinem After. Dann reichte er mir noch ein Duschgel und 2 Handtücher und verließ ohne weitere Worte den Raum. Kaum war er aus dem Raum, da schloss er auch schon hinter sich die Tür ab. Erstmal setzte ich mich auf das Klo! War das eine Wohltat wieder auf einem richtigen WC zu sitzen. Der Raum hatte 2 große gegenüberliegende Fenster durch die ich jetzt schauen konnte. Bis zum Horizont konnte ich nirgendwo ein anderes Haus entdecken. Ich war irgendwo mitten in der Pampa! Als ich mich dann erleichtert hatte, ließ ich mir die Wanne voll laufen und stieg freudig in das heiße Wasser. Zufrieden stöhnte ich auf als ich es mir in der Wanne bequem gemacht hatte. Durch das Wasser spürte ich auch nicht mehr das Gewicht meiner Brüste, denn die schwammen so ...
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