1. Renates Erlebn. - Im Wald


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: BDSM,

    und Lederriemen, den Beutel wo die Riemen drin waren und ein Stück Tuch.“ Was hatte er mit mir alleine vor? Ich merkte nun ein mulmiges Gefühl. Offenbar hatte ich mich sicherer gefühlt als alle zusammen waren. Ich bekam nun doch Angst. Michael und Sepp zögerten auch einen Moment, irgendwie hatten scheinbar auch sie leichte Bedenken. Seile, Beutel und ein Tuch zum Knebeln? Die besten Zutaten für eine Strangulation. Mir lief es kalt den Rücken hinunter. Ich wäre gern davongelaufen, aber die hätten mich doch gleich eingeholt. „Na, worauf wartet ihr noch? Habt ihr vielleicht Angst um die Kleine? Das der böse Herr Donnersbach mit ihr was Schlimmes anstellt? Sie vielleicht irgendwo aufknüpft?“ Das Gesicht von Herrn Donnersbach passte nicht zu den Worten die er sagte. Offensichtlich amüsierte er sich über unsere Ängste. „Also geht endlich. Und du kleine Dame brauchst dich auch nicht zu fürchten, ich will dir nur noch eine kleine Abreibung verpassen damit du diesen Arbeitstag nicht gleich vergisst.“ Michael und Sepp zuckten nur mit den Achseln und gingen mit den Sachen in Richtung Wagen. Herr Donnersbach packte mich am Schopf und ging mit mir ein kleines Stück eines schmalen Waldwegs entlang. „Wunder dich nicht über diese Extraeinlage. Ich will mit dir nur eine kleine persönliche Veranstaltung machen von der die anderen nichts wissen müssen. Aber dir passiert nichts, keine Angst. Ich hätte nur gerne eine spezielle Videoaufnahme mit dir in der Hauptrolle. Ich habe dich zwar schon den ...
    ganzen Tag über gefilmt, aber das hier ist was Besonderes.“ Ich sagte nichts und hoffte nur dass es nicht allzu schmerzhaft werden würde. Mein Blick sagte ihm hoffentlich dass ich mich auf seine Worte verließ. Wir kamen zu einer kleinen Lichtung auf der ein größerer Baum stand. Er stellte mich unter einen dicken Ast der sich etwa zwei Meter über mir befand und band mir die Hände auf den Rücken und die Beine an den Knöcheln zusammen. Er stopfte mir das Tuch in den Mund und dann stülpte er mir den Beutel über den Kopf. Nun tauchte schon wieder ein wenig Panik auf, ich fühlte mich nicht wirklich wohl in meiner Haut. Ich hörte wie er das Seil über den Ast warf und spürte dieses als es mich beim Herunterfallen streifte. Um Gottes willen, was hatte er vor? Aber er hatte doch gesagt dass mir nichts passieren würde. Hoffentlich war es nur was für das Video das er machen wollte. Hoffentlich. Seine Worte klangen nicht sehr beruhigend. „Keine Angst, es wird gleich ein wenig ziehen. Du brauchst nur ruhig dazustehen, ich passe schon auf dich auf.“ Na, hoffentlich tut er das. Er band mir nun das Seil um den Hals und dann ging er ein paar Schritte weg. Ich spürte wie sich das Seil straffte und ging unwillkürlich so weit mit bis ich nur mehr auf den Zehenspitzen stand. Ich konnte jetzt nur noch hoffen dass er das nur spielte, ich hätte in der Situation keine Chance gehabt mich zu befreien. Ich atmete schwer unter dem Leinensack und versuchte gegen die Panik anzukämpfen. Ich hörte ihn nun um ...