1. Wie es so kommen kann 18


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Spermaflecken vom Boden weg. BRAV KLEINES, hört sie Mona sagen, UND JETZT AB UNTER DIE DUSCHE. Elke zieht im Bad Ihre verklebten Klamotten aus und steigt unter die Dusche, dreht das warme Wasser auf. Elke lehnt sich an die Wand, schließt ihre Augen und lässt sich ewig lange mit dem warmen Wasser berieseln. Verschiedene Gedanken gehen dabei durch Ihren Kopf, Ihr kleiner Sohn taucht vor Ihrem geistigen Auge auf, Sie sieht ihn fröhlich rumtollen, auch ihr Mann taucht in den Gedanken auf, dieser treu sorgende Ehemann der sich nicht im entferntesten vorstellen kann was Elke in Ihrer freien Zeit treibt. Tränen vermischen sich mit dem warmen Wasser das über Ihr Gesicht läuft, Elke fühlt sich schlecht, fühlt sich verdorben, fühlt sich gemein, unfair Ihrem Sohn und Mann gegenüber. Weitere Bilder mischen sich in Elkes Gedankenwelt. Sie sieht sich auch dem Kneipentisch liegen, Elke realisiert wie hemmungs- und schamlos Sie sich vor einer Horde gieriger Typen selbstbefriedigt hat. Ohhhhh.Gottttt seufzt Sie, was habe ich nur gemacht..ein neuer Tränenschub verlassen Elkes gerötete Augen. Elke erwacht aus Ihrem Trance Zustand und greift nach dem Duschmittel, beginnt sich wie wild einzuseifen, zu rubbeln, zu waschen. Mit der dusche braust Sie jeden Millimeter Ihres benutzten Körpers ab. Wider seift sich Elke intensiv ein, rubbelt wider wie von Sinnen an sich rum als wolle sie Ihre ganze Haut abwaschen, abstreifen. Ihre geschundene möse und Ihr brennendes Poloch bearbeitet Sie intensiv mit ...
    der dusche, wäscht und wäscht seift ein und wäscht. BIST DU BALD FERTIG, hört Sie Monas Stimme. Jaaaa.jaaaa ich bin gleich fertig, antwortet Sie. Das Badetuch liegt auf dem Klodeckel, ruft Mona zurück. Frisch geduscht und intensiv gereinigt steigt Elke aus der dusche und rubbelt sich mit dem Badetuch trocken, dann schwingt Sie dieses um Ihre Hüfte und Brüste und geht barfuß aus dem Bad ins Wohnzimmer, wo Mona auf Sie wartet. Monas Tonfall ist etwas freundlicher, etwas fürsorglicher geworden. Na Süße, wurde auch Zeit, ich dachte schon Du hättest dich weggespült. Gehts dir jetzt besser, fragt Mona und lächelt Elke freundlich zu. Ja, ja es geht schon wider, jetzt fühle ich mich schon um einiges besser, meint Elke. Plötzlich kullern wider Tränen über Elkes Gesicht, Sie schluchzt und auf einmal heult Sie hemmungslos drauflos. Mona nimmt Elke in den Arm und drückt sie fest an sich, tröstet Sie, streichelt Sie. He Süße, ist doch nicht so schlimm, he es hat dir doch auch Spaß gemacht. Mona drückt Elke ganz fest an sich und streichelt sanft über Ihre Gesichtswangen, schaut Elke dabei tief in deren verheulte Augen. Sekundenlang treffen sich Elkes und Monas Blicke, beide schauen sich intensiv in die Augen. Mona kommt Elkes Mund immer näher und küsst schließlich zärtlich Ihre Lippen. Elke genießt dieses liebevolle Behandlung, dieses Zärtlichkeit. Mona streichelt über Elkes Nacken, Ihre Schultern, küsst Sie auf die Stirn, die Nase und schließlich wider auf Ihren Mund. Bereitwillig öffnet ...