1. Der verpasste Bus Teil 03


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fahren nicht angeraten schien, nannte er einen Stapel Matratzen und etwas zusätzliche Bettwäsche sein eigen, die sie gerne benutzten. Der zusätzliche -- und aus Sicht von Sandra unbekannte Faktor -- war Steffie. Zwar hatte Steffie das Gespräch mit der Älteren gesucht und durch deren Beruf als Verkäuferin auch einige interessante Ansichten ausgetauscht, doch nahm erst jetzt Sandra das Mädchen richtig wahr. Als es um die Aufteilung des Schlafplatzes ging, war es kein Wunder, dass Sandra verhinderte, dass die Achtzehnjährige neben Andreas zu liegen kam. Phase 3 bestand darin, dass Steffie alsbald Müdigkeit vortäuschen sollte und schließlich mit tiefen Zügen einen tiefen Schlaf simulierte. Der nächste Teil des Plans bestand darin, dass Sandra aufgrund ihres Alkoholgenusses nicht nur aufgeschlossener für Sex war, sondern dass sie regelrecht geil auf Andreas war. Der leistete seiner Freundin natürlich Vorschub, indem er sie sanft streichelte, als sie nur in Slip und BH bekleidet in seinen Armen lag. Mit gezielten Berührungen erweckte er die Lust in Sandra und bald lag sie auf ihm und sie küssten sich, während Steffie nur eine Armeslänge von ihnen entfernt offensichtlich tief schlummerte. Andreas öffnete Sandras BH und weidete sich an ihren kleinen, festen Brüsten, deren Nippel in Erwartung seiner Liebkosungen aufgerichtet waren. Seine Hände strichen über den Rücken seiner Freundin und bald atmete diese tief und stöhnend. Sandra ihrerseits fuhr mit ihrem Mund an seinem ...
    Oberkörper herab, nahm seine Brustwarzen in den Mund -- was er außerordentlich mochte -- und bald stand sein kleiner Freund erwartungsfreudig in der Luft. Vorsichtig, das heißt, ohne die vermeintlich friedlich schlafende Nachbarin zu wecken, zogen beide ihre Unterhosen aus und Sandra ließ seinen Penis ohne langes Zögern in ihre feuchte Muschi gleiten. Sie spürte seine Hände, die an ihrem Rücken auf und ab glitten, hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl seines Schwanzes in ihrer Vagina hin. Die Hände auf ihrem Rücken wurden fordernder. Sie taten etwas, was bisher zwischen Sandra und Andreas unbekannt war: sie griffen ihre festen Pobacken, massierten sie und glitten an der Furche abwärts zu ihrem Damm. Das Gefühl des sanften Drucks auf diesen Teil ihrer Schamlippen, die sein Geschlecht umschlossen, war für Sandra eine neue und reizvolle Erfahrung: Sie stöhnte verhalten auf. Als der Finger sich wieder zurück durch die Furche bewegte und sanft ihr Poloch umkreiste, erlebte sie eine Geilheit, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sandra rammte sich ruckartig Andreas Rute in ihre Möse und genoss diese unbekannte Erregung. Der Finger drängte sich langsam und vorsichtig in ihr hinteres Loch und das war der Augenblick, als sie die Augen aufriss. Ein Blick nach rechts und sie sah Steffies grinsendes Gesicht und mit einem Mal bemerkte sie, dass es die Hand der jungen Frau war, die ihr Poloch und ihren Arsch tätschelte. Sie wollte gerade auffahren, da legte Steffie wie eine ...
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