1. Das Wellnesswochenende


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    weiter und ich fühlte mich sehr geborgen in seinem Arm. Ein wenig Anspannung war spürbar da wir beide wussten dass ich wohl in Kürze eine grundlegende Entscheidung zu treffen hatte und auch Peter, der bisher ja dieses Thema komplett unerwähnt hatte war sich dessen bewusst. Ich versuchte den Verstand auszuschalten und nur mein Gefühl entscheiden zu lassen und so wie mich Peter in den letzten Stunden hofierte und wie zufrieden und glücklich ich mich fühlte war ich bereit den nächsten Schritt zu wagen. Ich hatte nur etwas Angst von Tag danach und von etwaigen Schuldgefühlen gegenüber meinem Mann und meiner Familie oder einer etwaigen Disharmonie mit Peter im Bett. Als wir in den Lift stiegen drehte ich mich dem Rücken zu Peter zu gab Ihm zu verstehen dass er das Sakko wieder nehmen kann und drückte mein Becken leicht gegen Ihn. Ich konnte spüren dass er auch erregt war und er legte seine Hände um meine Taille. Es war alles rundum perfekt und so drehte ich kurz meinen Kopf nach hinten und gab Ihm einen Kuss; er drehte mich um und erwiderte meinen Kuss; unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Wir küssten uns so leidenschaftlich dass wir gar nicht merkten dass der Lift bereits im zweiten Stock angekommen war und Türen sich geöffnet hatten. Erst als sich der Lift wieder nach unten in Bewegung setze merkten wir dies und mussten beide lächeln. Wieder im Erdgeschoss angekommen drückten wir daher wieder den Knopf für das zweite Stockwerk und ich ...
    drückte nachdem sich der Lift in Bewegung gesetzt hatte auf den Stopp Schalter. Was dann geschah war eine reine Gefühlsreaktion meinerseits und hätte ich nie so geplant gehabt. Ich hob mein Cocktailkleid etwas in die Höhe und zeigte Peter die darunter befindlichen Strümpfe und zog vor Ihm meinen fechten String aus. Dann löste ich wieder den Stop Schalter und reichte Ihm den String. " Ein kleiner Vorgeschmack - der Rest gehört heute Nacht auch Dir wenn Du möchtest" fügte ich hinzu während ich Ihm meinen String in die jene Öffnung des Sakkos steckte welcher normalerweise für ein Stecktuch vorgesehen ist. Peter lächelte mich an - griff nach meinem String und roch daran - er nahm erstmals meine Duft und die Feuchtigkeit meines Vötzchen wahr und antwortete dass es Ihm eine große Ehre sei und er dieses Vertrauen meinerseits sehr schätzen würde. Ich nahm in an der Hand und wir gingen den Gang entlang zu unseren Zimmer; um wieder ein wenig abzukühlen fragte ich Ihn am Weg die klischeehafte Fragen aller Fragen " Zu Dir oder Mir" und wir mussten beide herzhaft lachen. Ich öffnete die Türe von meinem Zimmer und wir waren kaum noch richtig im Zimmer als mich Peter in den Arm nahm und unser leidenschaftliches Lippen und Zungenspiel fortsetzen. Er küsste gut und war diesbezüglich auch nicht mehr ganz so ruhig und bedacht wie er sich die ganze Zeit gab sondern übernahm zunehmend den dominanteren Part. was mir persönlich nur recht war. Während wir uns noch im Gang zum Schlafzimmer stehend ...
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