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Das Schloss der Sünde Teil 02
Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
feuchte Eichel, die Nässe der Spitze war auf der empfindlichen Haut deutlich spürbar. Ein leises Keuchen war deutlich vernehmbar, als der harte Schwanz den feuchten, warmen Eingang der Frau unter sich suchte. Das Glied fuhr zwischen ihre Pobacken hin und her und nährte sich langsam dem süßen, einladend engen Schlitz. Als er diesen schließlich gefunden hatte, zog der Mann seinen steinharten Penis aufreizend langsam über ihre inzwischen völlig nassen Schamlippen. Sie war extrem feucht, ohne dies allerdings wirklich auch zu wollen. Wie durch Butter ging der harte Prügel, als er die Lippen langsam teilte und voller Sehnsucht in das dralle Weib eindrang. Sein schwerer Körper legte sich keuchend auf sie und drückte ihr die Luft aus den Lungen. Miriam versuchte, ihren Kopf seitwärts zu drehen, um besser atmen zu können, bekam allerdings kaum Luft. Der Mann über ihr schien das nicht zu bemerken, er lag bewegungslos auf ihrem perfekten Körper, nur sein Becken führte sanfte und langsame Stoßbewegungen aus. Sie war so eng, das weiche Fleisch umschloss seinen steifen Penis so sanft und doch so fest! Es drückte gegen sein Glied und hielt es fest umschlossen. Miriam seufzte wohlig auf, als er ohne Vorwarnung tief in sie hineinstieß und seine Eichel ihren Gebärmuttereingang sanft berührte. Er schien jede einzelne Sekunde der Begattung zu genießen. Miriams Atem wurde allmählich ruhiger und sie ließ die Rammelei des notgeilen Angestellten willig mit sich geschehen. Was hätte sie auch tun ... können? Sie wollte sich gar nicht mehr wehren, da inzwischen ein süß orgastisches Gefühl ihre Schamlippen umspielte und die Leere, die nach dem gestrigen Abend zwischen ihren Schenkeln herrschte, endlich wieder aufgefüllt worden war. Eine einschläfernd schöne Wärme, die ihre Möse flutartig durchdrang, ließ sie unbewusst aufstöhnen und bald begleitete sie jeden seiner sanften Stöße mit einem hingebungsvollen Seufzer. Der Angestellte, dem schon Sterne vor den Augen tanzten, hatte das Gefühl, in diesem Moment als glücklichster Mensch sterben zu können. Er lag auf der schönsten Frau, die er jemals gesehen hatte und sein hartes Glied fuhr rhythmisch in ihr feuchtes Heiligtum hinein. Geistesabwesend streichelte er ihre Arme und gab sich dem Gefühl des zarten Fleisches ihrer Scheide vollkommen hin. Miriam spürte, wie seine schon langsamen Stöße beinahe aufhörten und mit einem letzten, wohligen Aufseufzen explodierte er tief in ihrem Körper. Sperma schoss in rohen Mengen in ihren vollendet schönen Leib und sie fühlte, wie sich die altbekannte Wärme sanft in ihrem Unterleib ausbreitete. Nach mehr als einer Minute zuckte sein Schwanz immer noch in ihr, dann lag er völlig still. Er wollte nie wieder aus ihr heraus, er wollte für alle Ewigkeit tief in diesem Mädchen, dieser wundervollen Frau drinnen bleiben. Sein Atmen ging immer langsamer und sein Gesicht nahm einen Ausdruck des tiefen Glücks und des vollkommensten Friedens an. Er war erlöst, er war endlich Zuhause. Miriam versuchte, sich ...