1. Das Schloss der Sünde Teil 02


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hilflosigkeit machen konnte. Nach mehr als einer Minute wurde sein Glied langsam schlaff und Miriam nuckelte nur noch gemächlich an der kleiner werdenden Wurst in ihrem Mund. Der Dicke wollte seinen Penis auf jeden Fall noch länger in ihrem süßen Mund spüren, aber er hatte seine männlichen Kräfte deutlich überschätzt. Wie aus dem Nichts überkam ihn eine bleierne Müdigkeit und der starke Mann musste seinen Schwanz mit einem leisen Schmatzen aus ihrem Mund ziehen und sich schnell hinsetzen. Es drehte sich alles um ihn. Nur noch undeutlich sah er Miriam, die immer noch auf den Knien saß und ihre Mundwinkel, aus denen noch immer sein Samen tropfte, mit den Ärmeln ihres Kleides abwischen. Miriam schluckte den Rest des Spermas herunter und fühlte, wie sich dadurch eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete. Eine Weile blieb auch Miriam schläfrig liegen, aber als sie aus dem Nebenraum erneut gedämpfte Schreie hörte, richtete sie sich sofort auf. Sie musste auf der Stelle etwas für die arme Marie tun. Ein schneller Blick auf den Dicken zeigte ihr, dass er außer Gefecht war und so ging sie schnell zur Tür, öffnete diese vorsichtig, huschte über den Gang und drückte langsam die Klinke des anderen Raumes herunter. Was sie erblicken musste, bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen. An der Wand stand breitbeinig die völlig entkleidete Marie und wurde von einem der Angestellten wollüstig grunzend begattet. Ihre vollen Brüste schwangen bei jedem kräftigen Stoß wild hin und her ...
    und immer wieder griff ihr Begatter danach und begann sie lustvoll zu kneten. Miriam sah nun, wieso Marie so lange schon derart laut und hilflos gestöhnt hatte. In dem Raum befanden sich drei Männer, einer davon drang ruckartig und von einem hundeähnlichen Hecheln begleitet, immer wieder in Miriams stark gerötete Spalte ein, zwei davon lagen schon vollkommen erschöpft auf dem Boden. Aus ihren schlaffen Schwänzen und Maries völlig von Sperma verschmierten Muschi ließ sich einfach schließen, was in dem Raum in der letzten halben Stunde vor sich gegangen war. Bei jedem neuen, kräftigen Stoß des Mannes in Maries besamte Möse gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch und zähflüssige Fäden von Sperma flossen aus ihrer völlig überdehnten Spalte an ihren schlanken Schenkel herunter auf den Boden. Miriam konnte diese Begattung nicht länger tatenlos mit ansehen. Sie musste Marie unbedingt helfen, koste es, was es wolle. Doch gerade in dem Moment, als sie in den Raum hineingehen wollte, um den Mann von Marie wegzuziehen, spürte sie eine kräftige Hand an ihrer Schulter. Sie drehte sich erschrocken um und blickte direkt in das Gesicht des Angestellten, der sie vorher beide in das Schloss hereingelassen hatte. Er grinste sie wollüstig an. „Sie hat sich für die Stelle entschieden und muss nun die Prüfung ertragen und wie ich sehe", er wies auf den im anderen Raum wie betäubt auf dem Boden liegenden Türsteher, dessen vollkommen erschlaffter Schwanz immer noch weißen Samen absonderte, „hast auch ...
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