1. Reizvolle Seniorin(nen) Teil 1/2


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Reif,

    schien das jedoch völlig anders. Sie schien sich des Anblicks, den sie bot, durchaus bewußt und sie genoß vermutlich sogar diese Präsentation ihres bestimmt nicht nur für mich so reizvollen, erregenden Mehr an Weiblichkeit. Ich vermutete eine über Jahre und Jahrzehnte dauernde Vollendung durch regelmäßiges Pumping, also "Entwicklungshilfe mittels Vakuumpumpen". Nun, mir sollte es recht sein, stellte sie für mich dadurch doch die Fleisch gewordene Erfüllung meiner geheimsten und innigsten Wünsche dar. Da diese Seniorin auch noch ein recht hübsches Gesicht hatte und insgesamt einen äußerst gepflegten Eindruck vermittelte, nahm ich nun nach und nach von ihrer gesamten Erscheinung Notiz. Für ihr Alter (ganz sicher deutlich jenseits der 70) hatte Sie eine leicht mollige, aber nicht als fett zu bezeichnende Figur, noch straffe Arme und wohlgeformte, durchaus als schön zu bezeichnende Hände. Und ein Gedanke schoß mir durch den Kopf: "Wie toll müßten diese Hände mit den geil lackierten Fingernägeln aussehen, wenn Sie meinen Penis umschließen und wie würden sie sich beim Streicheln des Steifen anfühlen, oder wenn diese Nägel zart über die Haut des Schaftes streichen? Mein genießender und träumender Blick blieb ihr wohl nicht verborgen, sie schien jedoch keinesfalls irritiertoder gar entrüstet, sondern lächelte mir kurz zu - ich interpretierte es einfach als stummes Zugeständnis, mich weiter an ihrem Anblick zu berauschen - und mein Pint veränderte seine Haltung von "Halbmast" auf ...
    "Volles Rohr". So heftig reagierte ich bereits seit vielen, vielen Jahren nicht mehr auf den bloßen Anblick einer immerhin noch irgendwie bekleideten Frau - wenngleich dieser fantastische Stoff auch eine eine Offenbarung war, statt viel verbergen zu können. Kurz darauf beendeten die beiden Frauen ihre kurze Unterhaltung, mein Traum lächelte und kam in meine Richtung, um sich auf den Plastikstuhl zu setzen, der mir fast genau gegenüber stand. Ein leichtes Lächeln lag auch noch auf ihem hübschen Gesicht, als sie erst in möglichst aufrechter Haltung ihre prachtvollen Titten zur Geltung brachte. Die langen Nippel standen deutlich hervor und sie strich wie zufällig mit der Hand darüber, so als wolle sie z.B. ein paar beim Frühstück auf den Busen herabgefallene Brötchenkrümel abwischen. Es kam, wie's kommen mußte und von mir auch ersehnt: Die gestreifte Brustwarze schien sich noch zu vergrößern - oder war's eine optische Täuschung, da der Wunsch der Vater des Gedankens war? Egal - ihre Show ging weiter. Ganz allmählich stellte sie die anfänglich übereinandergeschlagenen Beine mit den ebenfalls sehr gepflegten Füßen auf den Fliesen ab, um sie dann ganz langsam und wie zufällig zu öfffnen. So war mein Blick frei auf ihre herrliche Muschi, von der ich mir einbildete, jeden Millimeter äußerlich und auch innen zu erkennen. Ich schalt mich insgeheim einen ausgewachsenen Narren, daß ich mich als Typ über 40 anstellte wie ein pubertierender Pennäler, aber es war mir völlig egal, ich war nur ...