1. Eine Familiensaga.


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Eine Familiensaga Da sitz ich wieder und weiß wieder mal nicht, was ich machen soll. Ach, es geht mir ja so viel durch den Kopf. Doch das auch zu Papier zu bekommen, naja, das ist nun doch etwas anderes. Als ich damals, so etwa vor zwei Jahren meine erste Geschichte geschrieben habe, hab ich nicht gedacht, dass ich das sooooo lange weiter mache. Bei Leserbriefen hatte mich damals eine Userin animiert das doch mal zu versuchen. Nun gut, also auf ein Neues. Wie ja bekannt ist, höre ich gern zu, wenn mir jemand seine Geschichte erzählt. Diese Leute wollen nicht angeben mit dem was sie da machen.Nein, sie wollen dass man sie versteht. Sie vergewaltigen nicht ihre Familie. Es ist einfach ihre Art zu leben. Ein gewisses Gespür ihre Zuneigung zu einander. Aus der Liebe die man zu einander hegt geschehen Berührungen, Liebkosungen. Sie sehen es als normal an, dass man sich hier und da streichelt. Es ist doch ganz normal, wenn ein Kind seit der Geburt an der Mutterbrust nuckelt, saugt, dass da Milch heraus kommt. Für den Säugling ist das DER Moment in dem er sich Wohlfühlt und in dem er eine gewisse Geborgenheit empfindet. Diese Wärme, ja in doppelter Hinsicht, die vergisst der Säugling nicht. Und wenn dann auch noch der Papa so oft es geht dabei ist, es durch seine Anwesenheit bestätigt, ist das nicht etwas Herrliches? Da sieht dann auch das Kleinkind, wie die zwei sich gegenseitig streicheln. Ein weiteres Zeichen der Zuneigung, die das Kind lernt. So lernt das Kind dann auch im ...
    Laufe der Zeit immer wieder aus dem Zusammenleben der Familie dass es nichts Schlechtes ist wenn man sich da oder dort berührt. Und wenn es dann auch noch dem anderen gefällt, dann ist es doch in Ordnung. Da spielt es dann doch auch keine Rolle, wer wen da gerade berührt und streichelt. Es geschieht, weil man sich mag, nein, weil man sich liebt und vertraut. Und man erfreut sich zu sehen wie dann das junge Gemüse so langsam heranwächst und zu einer prachtvollen Persönlichkeit wird. Dürfen Eltern ihre Kinder denn nicht stolz ansehen, wenn sie heranwachsen? So ein Bursche, mit seinem ganzen Stolz, der kann sich doch vor seinen Eltern sehen lassen. Der Papa hat ja auch seinen Stolz. Und für was hat er denn dieses Ding. Seit der Peter zurück denken kann trägt er seinen Stolz vor sich her. Aber auch seine Schwester hat da ihren Stolz. Der ist zwar nicht so ausgeprägt wie bei ihrem Bruder. Nein, er ist anders, ganz anders. Dieser kleine Schlitz. Aber wenn sie darüber streichelt ist es immer so schön. Und es wird immer schöner, je länger sie sich streichelt. Ja, das hat sie auch gesehen wie der Papa mal die Mama da gestreichelt hat. Nicht dass da jemand meint, die haben es direkt vor ihrer Tochter gemacht. Aber wie Kinder doch nun mal so sind, man kann nicht immer alles vor ihnen verheimlichen. Zumal es ja auch keine geschlossenen Türen gibt. Da ist es halt mal passiert, dass die Lena mitten im Zimmer gestanden hat. Uiiiiiii, hat die da Augen gemacht. Nun ja, mit Sex bei den Eltern war ...
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