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Eine Familiensaga.
Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Eine Familiensaga Da sitz ich wieder und weiß wieder mal nicht, was ich machen soll. Ach, es geht mir ja so viel durch den Kopf. Doch das auch zu Papier zu bekommen, naja, das ist nun doch etwas anderes. Als ich damals, so etwa vor zwei Jahren meine erste Geschichte geschrieben habe, hab ich nicht gedacht, dass ich das sooooo lange weiter mache. Bei Leserbriefen hatte mich damals eine Userin animiert das doch mal zu versuchen. Nun gut, also auf ein Neues. Wie ja bekannt ist, höre ich gern zu, wenn mir jemand seine Geschichte erzählt. Diese Leute wollen nicht angeben mit dem was sie da machen.Nein, sie wollen dass man sie versteht. Sie vergewaltigen nicht ihre Familie. Es ist einfach ihre Art zu leben. Ein gewisses Gespür ihre Zuneigung zu einander. Aus der Liebe die man zu einander hegt geschehen Berührungen, Liebkosungen. Sie sehen es als normal an, dass man sich hier und da streichelt. Es ist doch ganz normal, wenn ein Kind seit der Geburt an der Mutterbrust nuckelt, saugt, dass da Milch heraus kommt. Für den Säugling ist das DER Moment in dem er sich Wohlfühlt und in dem er eine gewisse Geborgenheit empfindet. Diese Wärme, ja in doppelter Hinsicht, die vergisst der Säugling nicht. Und wenn dann auch noch der Papa so oft es geht dabei ist, es durch seine Anwesenheit bestätigt, ist das nicht etwas Herrliches? Da sieht dann auch das Kleinkind, wie die zwei sich gegenseitig streicheln. Ein weiteres Zeichen der Zuneigung, die das Kind lernt. So lernt das Kind dann auch im ...