1. Wie es Begann


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Teufel und ich hauchte lasziv: "Eins" Sofort folgte der nächste Schlag. Es brannte auf meinem Hintern. Etwas tiefer als beim ersten Schlag hatte mich die Gerte getroffen und würde dort sicherlich einen deutlichen Striemen hinterlassen. Von Hauchen konnte jetzt keine Rede mehr sein, laut und deutlich sagte ich: "Zwei!" Danach wanderte die Gerte weiter meinen Hintern hinunter Richtung Oberschenkel. Jeder Schlag war etwas härter, als der vorherige. Das Zählen fiel mir immer schwerer, ich schnappte zwischendurch nach Luft, um nicht laut aufzuschreien, aber wer A sagt, muss auch B sagen. Der fünfte Schlag landete auf den Oberschenkeln. Meine Knie zitterten inzwischen und es fiel mir schwer, weiter stehen zu bleiben. Die Tränen konnte ich auch nicht mehr unterdrücken. Nummer Sieben - kurz oberhalb der Kniekehlen - konnte ich nur noch mit einem Schluchzer kommentieren, den ER aber sehr großzügig als gezählt wertete. ER legte die Gerte vor mir auf dem Sessel ab, küsste meinen geschundenen Hintern und führte seine Hand an meine Schamlippen. "Das war sehr brav - und ...
    wie ich fühle, hat es dir wirklich Spaß gemacht." kommentierte ER die Feuchtigkeit. "Schade, dass ich jetzt gehen muss, aber wenn ich wiederkomme, wirst du noch wach sein und der Anblick deines roten Hinterns wird sicherlich nicht ohne Folgen bleiben." ER half mir auf, zwinkerte mir zum Abschied zu und ging. Eigentlich hatte ich mir für diesen Abend ein paar Hefte zum Korrigieren mitgenommen, aber Sitzen war etwas, was mir unmöglich war, wie ich feststellen musste - und ein Stehpult hatten wir nicht. Also verbrachte ich die Zeit bis zu SEINER Rückkehr überwiegend auf dem Bauche liegend. Als ER wieder kam, war ich auf dem Sofa eingenickt, immer noch mit blankem Hintern auf dem Bauche liegend. Der Sex an diesem Abend war gleichzeitig schön und schmerzhaft. Er trieb mich mit Händen, Mund und Schwanz von einem Orgasmus in den nächsten, aber jede Berührung meiner Rückseite, jeder Kontakt mit der Unterlage, jeder Stoß gegen meinen Po schickte Schmerzstöße durch meinen Unterleib, sie vermischten sich mit den Wellen der Lust und bescherte mir nie gekannte Gefühle.
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