1. Mein Nachbar


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Mein Nachbar Frank und ich haben eigentlich nur ein freundschaftliches Verhältnis miteinander. Man sieht sich halt mal ab und zu im Hausflur, grüßt sich und wechselt ein paar Worte miteinander. Er ist Schichtarbeiter und eigentlich ganz nett. Ich habe allerdings nicht gewusst, das er auch eine dunkle Seite hat. An einem Freitag traf ich ihn morgens mal wieder im Flur. Ich wollte mir gerade Brötchen holen und habe ihn dann gefragt, ob ich ihm auch welche mitbringen soll. Erst meinte er, das es zwar nett sei, ich aber doch eigentlich zur Arbeit müsste. &#034Heute habe ich frei. Überstunden abbauen.&#034 erklärte ich ihm. Da nam er mein Angebot mit den Brötchen an. Kurzerhand kaufte ich ein, und machte mich auch wieder auf den Heimweg. Ich klingelte bei Frank. Er machte mir die Tür auf und fragte mich, ob wir nicht zusammen frühstücken wollen. Naja, er ist ja auch immer ganz nett und höflich. Also sagte ich zu. Er bat mich rein. In seinem Wohnzimmer sah ich, dass er wohl schon wußte, dass ich ja sagen würde. Er hatte für zwei Personen gedeckt. &#034Setz dich ruhig schon mal hier her.&#034 sagte er. Ich setzte mich auf den Stuhl, der zur Tür stand. &#034Ich hole nur noch schnell den Kaffee.&#034 Ich freute mich, meinen Nachbarn näher kennen zu lernen. Ich konnte nicht glauben, dass er keine Frau hatte. Immer höflich und aufmerksam. Er kam mit dem Kaffee wieder und setzte sich neben mir auf einen Stuhl. Wir aßen und redeten über dieses und jenes. Plötzlich sagte er, &#034Ich ...
    möchte mich schon jetzt für die Unannehmlichkeiten entschuldigen. Ich feiere heute Abend in meinen Geburtstag rein. ” Wir wohnen alleine in dem Haus. Die Nachbarn sind ca 300 Meter weit weg. Die idealen Voraussetzungen für eine Party. Ich sagte ihm, &#034 Geht schon klar. Ich habe ja Wochenende. Und wenn ihr zu Laut seid, dann melde ich mich schon.&#034 Kurzerhand stand er auf und ging aus dem Wohnzimmer. &#034Ich komme gleich wieder.&#034 sagte er noch. Dann verschwand er. Nach etwa 5 Minuten kam Frank zurück und stellte sich hinter mich. Mit einem mal packte er mich und riß mich zu Boden. Ich war so überrumpelt, das ich gar nicht begriff, was jetzt los war. Er drücke mir die Hand auf meinen Mund und sagte zu mir: &#034Keinen Mucks und alles wird gut!&#034 Dann drehte er mich auf den Bauch und fesselte mir die Hände auf den Rücken. &#034Denk dran, schreien hilft dir nicht. Ich weiß, dass du eine kleine Schlampe bist, jetzt aber gehörst du mir!&#034 Er packte mir in die Haare und zwang mich so aufzustehen. Ich habe mich nicht getraut, irgedwas zu sagen. Er zog mir mit einem ruck die Hose runter und sagte: &#034Schön frisch rasiert. Schon wieder für einen neuen Schwanz?&#034 Er zog sich komplett aus, und nam meinen Kopf. &#034Blas mir meinen Schwanz, nimm ihn richtig tief rein!&#034 kommandierte er. Ich musste auf die Knie und seinen Penis in meinen Mund nehmen. Frank hielt meinen Kopf fest und rammte sein doch beachtlichen Kolben so tief in meinen Rachen, dass ich schon würgen ...
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