1. Ein Stecher für meine Frau


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    unterhalten, als Christiane frisch geduscht und in einen Bademantel gehüllt auf uns zu kam. Sie wirkte schon etwas nervös, ging auf Andy zu, der auch gleich aufstand. Sie reichten sich die Hand und stellten sich gegenseitig vor. Dann setzte sie sich auf die Kante der Liege und spreizte ihre Beine, sodass Andy ihre rasierte, nackte Fotze sehen konnte. Das ihm der Anblick gefiel, quittierte er mit einem halbsteifen Schwanz, den er schamhaft unter seinem Handtuch versteckte. Ihm war es nicht peinlich, dass du ihn sehen könntest, er hatte die Befürchtung, dass auch noch andere Saunagäste auftauchen könnten und das wäre ihm peinlich. „Wollen wir in die Sauna gehen?“, fragte ich die Beiden. Sie standen beide auf, Christiane zog ihren Bademantel aus und ging mit ihrem Handtuch in die Sauna. Andy sah ihre großen Brüste jetzt ohne Umhüllung und er konnte seinen Blick gar nicht von ihnen abwenden. „Du hast tolle Brüste“, sagte er zu meiner Frau. Sie lächelte ihn an und bedankte sich für das Kompliment. Dann setzten wir uns auf die Saunabank, Christiane wieder in die Mitte. Andys Hand fuhr sofort an ihre Brüste und seine Lippen fuhren zu den schon harten Brustwarzen und liebkosten sie. Christiane fing sofort an zu stöhnen. Ich hielt durch das Fenster der Saunakabine Ausschau, ob keiner kommt, genoss aber jeden Augenblick des Treibens der Beiden. Jetzt ging seine Hand in ihren Schritt und ihre Scheide war total nass. Sein Zepter stand schon aufrecht da, mein Schwanz natürlich auch. Er ...
    kniete zwischen ihren Beinen, zog mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und bohrte seine Zunge in ihren Schoss. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände, sie musste sich ja zusammenreißen und spannte ihre Lippen voll an, dass sie ihr Stöhnen unterdrücken konnte. Sie genoss es, geil von Andy geleckt zu werden, der jeden Tropfen ihrer Fotze aufschleckte. Nach kurzer Zeit kam es ihr das erste Mal und sie keuchte leise vor sich hin. Wie gerne hätte sie ihre Lust herausgeschrien. Sie war total geil und als der Orgasmus abflaute griff sie seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie zog seine Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge um seine große Eichel rotieren. „Oh, du machst das toll“, stöhnte er. „Das werde ich aber nicht lange aushalten, du machst mich so geil. Soll ich in deinen Mund kommen?“. Christiane antwortete nicht und wichste seine Stange immer weiter, knete dabei seine Hoden und stimulierte seinen Damm. So ging es einige Minuten und sie musste ab und zu innehalten, dass es ihm nicht sofort kommt. Manchmal wichste sie etwas schneller und wenn sie an Andy´s Verhalten merkte, dass sich sein Höhepunkt näherte machte sie wieder langsamer. Andy genoss aber ihre Art, denn umso länger hatte er etwas davon. Dann schien Christiane wohl der Meinung zu sein, dass sie jetzt zum Ende kommen sollten und wichste drauf los, ließ seine Stange tief in ihrem Mund gleiten. Sein Stöhnen wurde schneller und dann verzog er sein Gesicht, machte Fickbewegungen in Christianes Mund, ...