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Hasenjagd
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Gruppensex,
hielten sie gut 500 Meter Abstand. Außerdem war zwischen unseren Lagern ein kleiner Vorsprung. Solange sie nicht ins Wasser gingen, würden sie meine Sachen auch nicht erkennen können. Wie ein Spanner schwamm ich nun immer vor ihrer Stelle in kurzen Bahnen auf und ab, um ja keine Szene zu verpassen. Doch es zog sich. Und wie. Anstatt mir Einblicke oder auch Ausblicke zu gewähren, setzten sie sich hin und laberten wild gestikulierend, dabei kreischten sie immer mal wieder vor lauter Albernheit auf. Mir wurde das nicht nur zu dumm, sondern auch langsam zu kalt. Vor meinem Platz angekommen, schwamm ich wie ein U-Boot auf Schleichfahrt zum Ufer, um dann in einem wahren Showact wie ein Walross aus den Fluten zu kommen und zu meinen Sachen zu laufen. Sie würden mich nur eben wahrnehmen können und dann entweder total neugierig auftauchen oder eben desinteressiert dort bleiben, wo der Pfeffer wächst. Mit fürchterlichem Gestrampel meiner Beine leitete ich meine Vorstellung ein. Tatsächlich, sie hielten inne und sahen in meine Richtung. Dann konnte ich mit den Händen den Boden berühren, zog meine Knie bis unter die Brust, setzte zum Spurt an und rannte durch das aufspritzende Wasser, und weiter über den Sand, bis zu meinen Sachen. Ich tat so, als hätte ich sie nicht bemerkt. Jetzt galt es, das richtige Timing auszuloten. Klar musste ich mich abtrocknen. Aber nicht zu schnell, schön genüsslich. Und den Rücken auch in ihre Richtung, dafür alle anderen Sinne dorthin gerichtet. Und es ...