1. Galaxie 2063


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    noch eine Nische. Er führte mich hinein und zeigte auf jene Nische. Ich stellte mich hinein und beobachtete sein tun. Ein paar kleine blinkende Lämpchen befanden sich am Rand. Ein leichtes darüber streichen genügte und ein WC fuhr aus der Wand und wieder zurück. Die nächsten setzten einen feinen Wassernebel in Gang welcher mich mit duftender Feuchtigkeit säuberte. Der nächste trocknete mich mit warmer Luft. Es waren noch einige Lämpchen die er nicht berührte, aber dafür gab es bestimmt auch eine Funktion. Er bedeutete mir mit einem Wink mich auf das Bett zu legen und verließ dann den Raum. Sobald er weg war, konnte ich mich wieder frei bewegen. Ich fühlte mich nicht mehr seinem Willen aufgedrängt und nutzte die Gelegenheit mich umzusehen. Alles war wie ein schlechter Traum, was würde mit mir geschehen. Ich war gefangen, hier gab es kein Entkommen. Ich untersuchte jeden kleinen Winkel. Am teuflischsten waren die Ketten und Halterungen an den Wänden und der Decke. Damit wußte ich nicht wirklich etwas anzufangen. Wie lange würde ich wohl hier gefangen sein. Mehrere Gefangene waren an Bord, wie ich gesehen hatte. Mein Kenntnisstand umfasste auch die in der Vergangenheit gesc***derten Sklaventransporte. Sowas konnte es ja wohl kaum noch geben, oder doch? Ich resignierte und musste abwarten, was noch auf mich zukam, also legte ich mich auf das Bett und war auch gleich vor Erschöpfung eingeschlafen. Mein Hunger quälte mich zurück in den Wachzustand. Immer noch isoliert und allein ...
    sank mein Mut deutlich schneller als ich mir eingestehen wollte. Wo hatten sie Hally und Sally untergebracht und wie ging es den beiden. Sally war bewusstlos. Ob sie sich erholt hatte? Alles Fragen, die mir keiner beantworten konnte. Und ich verspürte Hunger, schließlich hatte ich lange nichts bekommen. Eine gefühlte Ewigkeit später öffnete sich die Tür zu meinem verließ und das mir schon bekannte Wesen kam herein. In seinen Händen trug er einen Behälter mit verschiedenen Dingen. Zum einen wohl etwas zu essen und dann Dinge die ich nicht identifizieren konnte. Er stellte es ab, nahm einen silbrigen, runden Gegenstand in die Hand und trat zu mir. Er packte mich mit seiner riesigen Hand im Nacken und drehte mich mit dem Gesicht zur Wand. Sogleich bewegten sich Halterungen auf mich zu und legten sich eng um meine Hand -und Fußgelenke. Sie zogen mich in eine bewegungsunfähige Position. Als nächstes wurde mein Kopf seitlich durch ein hartes Band an der Wand fixiert. Da stand ich nun, mit der Rückseite einem fremden Wesen, völlig ausgeliefert und wehrlos, da. Und das erniedrigendste daran war, dass sich mein Glied steif und hart an die wand presste. Ich konnte nichts dagegen tun, irgendwas stimmte nicht mit mir, dass mich die Situation so dermaßen anregte. Erwartungsvoll verharrte ich ruhig das irgend was passierte. Diesmal jedoch war ich Herr meines Willens. Nichts kontrollierte mich, ich konnte mich diesmal körperlich wehren. Nicht das ich es tat, denn gegen diesen Muskelpaket war ...
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