1. Der Kundenbesuch


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Anal,

    mich ran. Ich ließ mich zugern darauf ein und wir knutschten , während ich ihre Möpse knetete und sie mir den Rücken streichelte. Ich wusste schon von anderen Gelegenheiten, dass eine weitere Person im Zimmer oder in Hörweite sich sehr positiv auf die Libido meiner Frau auswirkt und das bestätigte sich hier gerade wieder. Meine Boxershort durfte nur wenige Minuten ihren Dienst tun und musste dann auf Anweisung von Stefanie den Rückzug antreten. Kurz darauf machte ich mein Recht auf Gleichberechtigung deutlich und somit war auch sie nackt unter der Decke. Ihre linke Hand kümmerte sich um meinen prallen Ständer und ihre rechte Hand graulte am Rücken immer weiter südlicher und nahm dabei die Decke immer ein Stück mit. Ich hielt es für Zufall und es gab wohl nicht nur mir einen Kick. Was ich jetzt noch nicht wusste und was mir Stefanie am nächsten Abend erst erzählte, ist die Tatsache, dass Andre, der hinter mir lag, wach war und sie jetzt ab und zu Blickkontakt mit ihm hatte. Das die Decke also langsam dem Untergang geweiht war, war nur für mich rein zufällig. Ihre Behandlung von meinem Po wurde von ihr jetzt intensiviert, da sie weiß, dass ich daran durchaus Gefallen finde. Erst streichelte und knetete sie nur meinen Allerwertesten, dann strichen die ersten Finger sachte über meine empfindliche Stelle. Ich schloss die Augen und stöhnte leise zwischen ihrem Hals und ihrem Kopfkissen und freute mich, bei ihr im Schritt für eine extreme Feuchtigkeit zu sorgen. Dass daran auch ...
    Andre seine Beteiligung hatte, war mir da nicht bewusst.. Ihre Fingerkuppen übten leichten Druck aus und massierten meine Rosette. Andre konnte das alles im Schein der Straßenbeleuchtung gut erkennen und Stefanie beobachtete ihn dabei sehr genau. Sie legte jetzt einen Arm unter meinen Kopf, sodass ich auf ihrem linken Ellenbogen zum Liegen kam und sie meinen Kopf mit der linken Hand umgreifen konnte. Sie hauchte mir einen Kuss auf mein Ohr und holte etwas aus ihrem Rucksack, der bei uns am Kopfende stand. Am Geräusch erkannte ich das Öffnen ihrer Massageölflasche und meine Spannung wuchs. Sie nahm ihre alte Position ein, streichelte mir mit links den Kopf und verteilte mit rechts das Öl zwischen meinem Hintern. Es wurde das Öl langsam und gefühlvoll um meinen Hintern einmassiert und mein Schwanz drückte stahlhart gegen ihren Bauch. Mit links streichelte sie jetzt über mein Ohr. Sie weiß, dass ich das eigentlich hasse, aber jetzt war es mir irgendwie egal. Später erfuhr ich, dass sie bei der Bewegung Andre ein Zeichen für das Ranrücken gegeben hat und mir das Ohr mit Nebengeräuschen kurzzeitig außer Funktion gesetzt hatte. Andre lag jetzt knapp hinter mir und sein Schwanz, stattliche 19cm, ist nur wenige Zentimeter von meinem Hintern entfernt. Stefanie schaute mir jetzt in die Augen, gab mir einen Kuss und schaute mir wieder intensiv in die Augen. Dabei griff sie nach dem Luststab von Andre und zog ihn langsam zu mir heran. Erst berührte mich ihre Hand, das war noch normal. Dann ...