1. Abgespritzt 02


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich einen furchtbaren Kater. Otto hatte mich - quasi als Gegenleistung für meinen Auftritt unter der Dusche gestern Abend - ganz schön abgefüllt. Ich stand auf und machte die kleine Kaffeemaschine mit den Pads an, die meine Eltern in ihrem Wohnwagen für den Morgenkaffee stehen hatten. Ich zog meine Armbanduhr an, und machte Kaffee. Nachdem ich den Kaffee getrunken hatte, packte ich meine Sachen - auf zum Strand! Ich verliess den Wohnwagen, schloss ab... Und in dem Moment packte mir von hinten jemand auf die Schulter - Otto! "Morjen Junge! Wollst' wohl grad' los!?! Komm mit - wollt' eh noch mit dir reden - weisst schon, deine Wichserei gestern Abend!" Wenns etwas gab, worüber ich nicht reden wollte, dann wars das! "Na komm schon - hab auch nen paar Flaschen Bier dabei!" Mir wurde speiübel, allein bei dem Wort... Ich trottete hinter Otto her, quer durch die Dünen. Sagen konnte ich nicht so viel, der Kopf dröhne noch etwas. Endlich kamen wir an - mitten in den Dünen. "Hier, Junge!" rief Otto, "hinter dieser Düne ist der FKK-Strand! Weisst schon, wo deine Mutter auch immer hingeht!" Mir wurde noch übler bei dem Gedanken, wie meine Ma, mein Pa und Otto am FKK Strand waren, meine Eltern nackt und Otto in Badehose. Ich breitete mein Handtuch aus. Dann zog ich meine Badehose aus der Tasche raus. "Die kannste weglassen - ausser uns ist sowieso niemand hier!" rauntze Otto mich an. "Nee, hab lieber eine an..." erwiederte ich matt. "Pack das ...
    Ding weg, hab ich gesagt"! Otto herrschte mich gradezu an. Ich blickte ihn verdutzt an - ratlos, was ich machen sollte. "Brauchst nicht so zu glotzen - na los, runter mit der Buxe!" Zögerlich zog ich meine Shorts runter. Mein beschnittener Schwanz wuchs bereits wieder. Schnell setzte ich mich im Schneidersitz auf mein Handtuch. Otto klappte seinen tiefen Klappstuhl auf, hockte sich direkt neben mich. Ich versuchte, meinen Penis vor Ottos Augen zu verstecken - vergebens. "Ich wollt mit dir ja noch mal über die Wichserei von gestern reden. Weisste, Junge, ich versteh' ja, dass'de tächlich abspritzen musst..." Mein Schwanz stand schon wieder, und Otto guckte ungeniert drauf - "aber jetzt stell dir mal vor, da wär jemand anders reinjekommen, nich' jrad ich. Ich meine, vor mir kannste das machen, ich find da nix dabei - aber nen anderer hätte deine Eltern anjerufen..." "Wenn du nicht reingekommen wärst, wäre gar nix passiert, Otto!" erwiederte ich, diesmal etwas fester. "Du hast doch schon wieder nen Steifen! Na ja, is' ja auch kein Wunder bei den Eiern! Zamma her, knie dich ma' hin!" "Nee, lass mal..." Mein Schwanz stand jetzt völlig prall ab, die Eichel glänzte, dicker als der Schaft, in der Sonne. "Brauchst kene Angst zu ham', tu dir schon nich' weh..." Otto beugte sich aus seinem tiefen Klappstuhl etwas nach vorn und packte mir an meinen steifen, beschnittenen Schwanz. "Weisste, dass is' ja das, was ich sage: du kannst nicht deinen Schwanz zeigen, ohne dass'er steiff wird. Das ...
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