1. Sandra


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war. In dieser Stellung hatte sie ihn mit ihrer Zunge behände gesaugt und massiert, und sie war nur noch Augenblicke vom dem lange ersehnten Höhepunkt entfernt gewesen. Doch gerade, als sie in Erwartung seines Orgasmus die Augen geschlossen hatte, hatte er sie grob an den Haaren gepackt, ihren Kopf nach hinten gerissen, seinen eigenen Schwanz mit seinen Pranken umfasst und ihn ihr unter die Nase gehalten. Spritzer um Spritzer seines wertvollen Spermas hatte er ihr mitten ins Gesicht gepumpt. Fassungslos hatte sie ihn gewähren lassen, vollkommen unfähig, auf diese komplett unerwartete und für sie schockierende Wendung überhaupt nur zu reagieren. Sein Saft war ihr übers Kinn gelaufen und von dort auf den Boden getropft. Es war alles umsonst gewesen. Sie hatte sich völlig leer gefühlt in Anbetracht dessen, was ihr verwehrt geblieben war. Normalerweise hatte sie die Männer im Griff, und auch wenn sie sich zierten und es anders wollten, schaffte sie es doch eigentlich immer, dass sie sich schließlich in ihrem Mund entleerten. Diesmal war sie völlig überfallen worden. Ein Gefühl von innerer Leere und Enttäuschung hatte sich in ihr breit gemacht. Der Typ war so perfekt gewesen, ebenmäßiger Schwanz, männlicher Geruch, voller Schwanzgeschmack -- und doch hatte er sie um das gebracht, wonach sie sich an diesem Abend mehr als alles andere gesehnt hatte. Ihr war, als wäre sie betrogen worden. Sie hatte sich an dem Abend noch zweimal von dem Typen vögeln lassen, das machte sie ...
    normalerweise nie. Aber nach diesem Desaster war ihr alles egal gewesen, und so hatte er seinen Samen noch zwei Mal in ihre Muschi pumpen können. Am Ende war er eingeschlafen gewesen, und wie betäubt hatte sie ihre Klamotten zusammengesammelt und sich davon gemacht. Es hatte fast eine Stunde gedauert, bis sie in totaler Enttäuschung über ihr eigenes Versagen die Straße hinunter in ihr Hotel gekommen war. Der Knoten in ihrem Bauch schwoll bei den Gedanken daran wieder an. Ein Desaster. Das hatte schon lange keiner mehr mit ihr gemacht. Sie ließ den Blick über den Strand streifen und überlegt kurz, ob sie den sympathischen Bademeister, der sie in den vergangenen Tagen schon mehrfach angelächelt hatte, ersatzweise in eine der Umkleidekabinen locken sollte. Aber sie entschied sich dagegen. Sie musste sich die Kompensation auf andere Weise verschaffen. Sie war 14 gewesen, als sie zum ersten Mal in Berührung mit dem gekommen war, was sich später zu solch einem elementaren Bestandteil und Antrieb ihres Lebenswandels entwickeln sollte. Sie hatte einen Freund gehabt, und eines Tages war er mit dem Wunsch an sie herangetreten, sie sollen es doch mal versuchen mit dem „Lutschen". Sie war zwar nicht sonderlich erpicht darauf gewesen, hatte ihm aber schließlich den Wunsch dann doch erfüllen wollen. Sie hatte seinen Schwanz gerieben, die Haut zurückgezogen und ihn sich schließlich einfach in den Mund gesteckt. Und während sie sich noch an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen versucht hatte, hatte sie ...
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