1. Urlaubsliebe auf La Palma


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    danach, passend zu der gesummten Melodie seinen Körper in leichte Wellenbewegungen zu versetzen. "Verdammt", dachte Melanie, "der Kerl sieht echt gut aus." Leise ging sie zu ihm, presste sich mit ihren Brüsten an seinen Körper, nahm, die Bewegung auf, legte von hinten ihre Hände auf seinen Brustkorb und streichelte ihn, glitt dann langsam nach unten, natürlich immer noch streichelnd, bis direkt oberhalb des Schwanzes. Keine Haare, das konnte sie feststellen, aber als sie tiefer gleiten wollte, hielt er ihre Hand fest, drehte sich langsam zu ihr um, drückte sich seinerseits an sie und küsste sie. Sie spürte seinen Schwanz durch ihren kurzen Rock und den Tanga und ihr war plötzlich sehr bewusst, wie sehr sie ihn wollte, wie sehr ihre Muschi sich nach dem Glied sehnte, wie sehr sie von diesem Mann verwöhnt, genommen werden wollte und sie war sich beinahe sicher, dass genau das auch deutlich in ihr zu spüren wäre. Und da sie immer schon wusste was sie wollte, raunte sie ihm deshalb auch leise ins Ohr: "Ich will dich, jetzt, sofort!" Sven ließ sie sofort los, fiel auf seine Knie und in wenigen Sekunden stand Melanie gar nicht verlegen auch völlig nackt vor ihm. Sie zog ihn hoch, umfasste seinen Schwanz, nein, jetzt passte der Begriff Latte besser, denn er fühlte sich hart und prall an. Sven streichelte über diese süße, haarlose Fotze, drang mit einem Finger sanft ein, zog dann glücklich lächelnd ihn wieder heraus, legte die Nässe ab, wusste, hier war kein Vorspiel mehr nötig, ...
    schnappte sich ein Kissen, legte es auf den Esstisch und hob Melanie darauf. Sie ließ sich bereitwillig nach hinten fallen, hob ihre Knie an und ihre Muschi klaffte ihm erwartungsvoll entgegen. Sven ließ sich nicht bitten, drang ganz leicht ein, um seinen Schwanz zu befeuchten, dann klopfte er mehrmals auf ihre Klit, bevor er sich dann ihn sie schob. Erst vorsichtig, aber das war gar nicht nötig, merkte er schnell und so fickte er sie fest und heftig, atemlos vor Verlangen und Wollust und Melanie gab es ihm in gleicher Weise zurück. Es dauerte auch nicht lange, beide waren zu ausgehungert, zu geil auf den anderen, jedenfalls kam er laut stöhnend in ihr. Und noch während er alles in ihr geiles Loch spritze, spürte er ihr zuckendes Fötzchen und sie war nicht leiser. Dann aber kam er zur Besinnung. "Scheiße, ich habe kein Kondom benutzt." "Warum, fragte sie zurück, "hast du eine Krankheit? Oder könntest du eine haben? HIV?" "Nein, zum Glück nicht, da bin ich sicher. Ich hab neulich erst einen Test gemacht." "Ich auch, also kannst du beruhigt sein und die Pille nehme ich natürlich auch." Sven zog sie hoch, trug sie zum Bett, sie umschlang ihn: "Das war der geilste Fick meines Lebens", flüsterte sie ihm ins Ohr, "nur etwas zu kurz." Sven lachte: "Daran warst nur du Schuld, wie soll sich ein Mann bei so einer herrlichen Frau auch zurückhalten?!" Sie lagen in ihrem Bett, schmiegten sich nackt und ohne Schau aneinander. "Ich brauche keine lange Pause", grinste Sven. Er stütze sich auf ...
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