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Landleben, Landlust, Teil 4.
Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,
Frau immer die eins. „Mama, wenn du nicht willst, dass ich mit den Papa was habe, dann lass ich es. Ich will ihn dir nicht weg nehmen. Ich hab halt nur gedacht - ……. , ach das ist alles doch so kompliziert. Ich hab ihn ja auch so lieb. Es ist nicht nur der Sex als solches. Und ich hab gedacht dass er der erste sein soll, der bei mir eindringt.“ „Komm her kleines, du sollst ihn haben, deinen Prinzen. Ist schon gut. Der Papa will ja auch den kleines Loch erfreuen. Und nun will ich es sehen. Sehen wie er sein kleines Prinzseschen zu einer Frau macht.“ Was will ein Mann mehr, als dass seine Frau ihrem Mann die Unschuld seiner Tochter schenkt. Das Ganze, was eben voraus gegangen ist hat aber auch dazu beigetragen, dass der Fred nun ganz entspannt seine kleine Ria nun erfreuen kann. Ihn treibt nun nicht wilde Sexlust. Ja, er hat seine Freude an dem jungen Ding. Aber es ist so, wie wenn man an ein festliches Mahl genüsslich herangeht, ohne Heißhunger. Man geniest die einzelnen Teile des Menüs. So auch mein Fred. Ich bin nicht eifersüchtig auf meine Tochter. Nein, auch ich genieße es wie er sich da an ihr erfreut. Da überschüttet er sie erst mal mit tausenden von Küssen. Mir ist, als ob ich nochmal all das von damals er und durchlebe. Nur, damals war mein Fred jung und ungestüm. Heute ist er ein reifer Liebhaber und Mann. Damals war er stürmisch, heute ist er beherrscht. Mit jedem Kuss, den er auf die Kleine haucht, genießt er es sie zu haben. Ich weiß nicht wie lang er gebraucht ...