1. Folter einer geilen Masochistin


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer Wirkung verloren hatten, presste er sie in seinen Händen zu einem Knäuel zusammen. Dieses Knäuel verrieb er auf ihren inzwischen knallroten Brüsten. Sein Programm für die perverse Sklavin war noch nicht erschöpft. Er nahm ein paar kleine lebende Frösche aus einem Glas und stopfte sie in ihre geile Votze. Die Frösche krabbelten in ihrer Votze hin und her, schließlich fanden sie den Ausgang und hüpften von dannen. Er wollte nun prüfen, wie geil die perverse Sau war und bohrte einen Finger in ihre Votze, dann zwei, schließlich alle fünf. Nachdem ihre Votze sich gut dehnen ließ, schob er seine ganze Faust rein und drehte sie hin und her. Sie war, wie erwartet, völlig nass. Nach einiger Zeit zog er seine Faust wieder heraus. Er holte nun Mausefallen und befestigte je eine an ihren steifen Brustwarzen und an ihren Schamlippen. Danach ließ er die Stange langsam wieder herunter. Sie musste sich hinknien und auf allen vieren kriechen. Er legte ihr dann ein Halsband um und nahm ihre hochhackigen Schuhe, mit denen sie zu ihm gekommen war. Erst steckte er den Absatz des einen Schuhs ganz tief in ihre Votze, dann den Absatz des anderen ganz tief in ihr Arschloch. So geschmückt musste sie in das Nebenzimmer krabbeln. Zweimal verlor sie dabei einen der Schuhe. Dafür wurde sie mit Peitschenhieben bestraft und der Absatz wurde jeweils erneut eingeführt. Im Nebenzimmer angekommen, befreite er sie von den Mausefallen und den Schuhen. Sie musste sich an eine Werkbank stellen, die dort aufgebaut war. Er drückte ihren Körper leicht nach vorn, sodass ihre linke Brust genau in einem Schraubstock hing. Sie verharrte so und er drehte den Schraubstock langsam so fest, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Dadurch streckte sie ihm ihren Arsch entgegen und er konnte sie so gut in den Arsch ficken, was er genüsslich tat. Er band sie los, sie zog sich an und verschwand. Sie sahen sich nie wieder. Sie war an diesem Abend zufrieden, ihre perverse Lust war für heute befriedigt.
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