1. Der Vatertagsfick


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Hund indem er mich ansprang. "Hör auf damit, Maggie!" schimpfte Anna und Maggie lief zu ihrem Körbchen und verkroch sich darin. Ich setzte mich auf das Bett und schaute zu, wie sie noch einmal eindringlich zu Maggie sprach. Dann kam sie zu mir aufs Bett und umarmte mich. "Schön, dass das so schnell geklappt hat." "Finde ich auch!" lächelte ich und strich mit meiner Hand durch ihre dunklen Haare. 'Sie trägt wieder so ein enges Top...' schoss es durch meinen Kopf und mein Blick blieb in ihrem Dekolleté hängen. 'Mein Gott...' Anna kam mir noch näher. "Das scheint dich wohl sehr zu interessieren. Du bringst ja wieder kaum ein Wort heraus." grinste sie und gab mir einen Kuss. Ihren Lippen fühlten sich ganz weich an, genauso wie ihre Arme, die ich in der Zwischenzeit berührte. Unglaublich, was für eine weiche Haut... Sind das die Gedanken, die die Frauen auch immer bei mir haben? Fragte ich mich. Ich kam nicht weiter dazu nachzudenken, denn Anna hatte nicht nur schon ihr Top ausgezogen. Nein, mein Oberteil lag auch schon auf dem Boden. Wer hatte hier die Hosen an und wusste was er wollte? Ich war es dieses Mal nicht, denn Anna war schon gleich beim nächsten Schritt. Ein paar Küsse weiter und ich hatte keine Hose mehr an. Meine Überraschung konnte ich nicht verbergen. "Bin ich dir zu schnell?" grinste sie, während sie wie eine Katze zu mir angekrochen kam. Ich zog sie zu mir heran und beantwortete ihre Frage mit einen langem Zungenkuss. Meine Finger tasteten über ihre weiche Haut ...
    zu ihrem BH und öffneten den Verschluss. "Wir scheinen ja doch das Gleiche zu wollen..." stellte sie amüsiert fest und ließ die Träger des BHs über die Schultern gleiten. Unsere Zungen fanden wieder den Weg zueinander und meine Hand war schon an ihren großen Brüsten angelangt um sie zu kneten. "Jetzt bist du aber schon sehr frech." bekam ich zu hören. Aber das war nicht das Einzige. Anna presste mir danach ihre Brüste ins Gesicht. "Das wolltest du doch. Das habe ich schon bei der Tankstelle gesehen Süßer..." stöhnte sie, während ich an einem Nippel lutschte und vorsichtig darauf biss. "Mach weiter, Don..." stöhnte sie und drückte meinen Kopf noch fester auf ihre großen Titten. Ich genoss es, wie sie mir damit den Atem nahm. Annas Hand war an meiner Boxershorts angekommen. Mein Schwanz drückte schon vor Geilheit dagegen. "Warte mal..." kam es von Anna und sie rutschte nach unten und zog mir mit einem Ruck die Shorts aus. Ihr Tanga landete auf der gleichen Stelle neben dem Bett. "Jetzt bist du dran mein Lieber..." grinste sie. Ihre Lippen verschlangen mein bestes Stück und sie ließ meinen Schwanz richtig spüren, dass sie böse Dinge vorhatte. Sie lutschte ihn so hart, dass ich mich krümmte, weil es schon wehtat. Meine Hände hatte ich in ihren schwarzen hochgesteckten Haaren vergraben. Und Anna hörte nicht auf. Mein Stöhnen war laut, lauter als sonst. Wieder ein Punkt, an dem ich kaum noch konnte. "Boooar fuck... Oooarr.." stöhnte ich vor Schmerzen auf. Sie schaute mich an. "Alles ...