1. Julia 01 - Das erste Treffen


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich erinnere mich noch sehr gut an unser erstes Treffen und wie es sich entwickelt hat. Es war ein kühler Sommermorgen, als sie plötzlich in meinem Büro stand. Die Arme hinter dem Rücken, drehte sie ihre Hüfte leicht aber unaufhörlich von einer Seite zur anderen. Alles an ihr wirkte so schüchtern, vielleicht sogar ein wenig ängstlich. Als ich sie bemerkte musste sie schon eine Weile im Türrahmen gestanden haben. Aus dem Augenwinkel erkannte ich sofort, wer da in meiner Tür stand. Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen und mir wurde heiß. Wir arbeiten nun schon eine Weile in der selben Abteilung, hatten jedoch noch nie so richtig etwas miteinander zu tun. Wir sahen uns jeden Tag beim Frühstück und sporadisch auf dem Gang. Jedesmal, wenn sich unsere Blicke trafen schenkte sie mir ihr zauberhaftes Lächeln. Wenn wir uns begegneten und unsere Blicke sich nicht trafen, zog ich sie in Gedanken förmlich aus. Ihr kleiner Körper war, trotz unserer 15 Jahre Altersunterschied, mehr als anziehend für mich. Sie war schmal gebaut und hatte einen süßen, knackigen Hintern und kleine aber sehr gut zu ihrem Körper passende Brüste. Ihre Haare waren braun und etwa schulterlang. Immer intelligent, oft verschmitzt, manchmal schüchtern und ängstlich waren ihre blauen Augen unfassbar faszinierend. Ich war so verrückt nach ihr! Und nun stand sie vor mir. Sie rang nach Worten, als ich mich langsam zu ihr herum drehte. In diesem Moment wirbelte sie herum und schloss eilig meine Bürotür. Nun ...
    lehnte sie sich zurück und drückte sich gegen die Tür, die sie gerade geschlossen hatte. "Hast du heute Abend vielleicht etwas Zeit?" Presste sie so schnell hervor, als befürchtete sie sonst mitten im Satz den Mut zu verlieren. Wie oft hatte ich von dieser Situation geträumt! Ich versuchte meine Antwort so ruhig wie möglich zu geben: "Aber klar habe ich für dich Zeit! Was möchtest du gern machen?" Daraufhin bekam ich ein scheues aber bezauberndes Lächeln. "Vielleicht hast du Lust bei mir vorbeizukommen und wir machen es uns auf der Terrasse bei einem Glas Wein gemütlich? Also nur, wenn du magst!" Das war doch genau nach meinem Geschmack! "Aber gern!" Gab ich zur Antwort. "Wann soll ich da sein?" Sie zog eine kleine Karte aus der Hosentasche, hielt sie mir hin und antwortete: "Um 8." Ohne auf eine Bestätigung zu warten drehte sie sich um, öffnete die Tür und tippelte mit wehendem Haar zurück in ihr Büro. Ich sah ihr noch eine Weile nach und bemerkte dann die Karte in meiner Hand. Auf ihr war mit weiblich geschwungener Handschrift eine Adresse, eine Handynummer und ein Satz geschrieben: Ich freue mich auf dich! Wenige Minuten nach um 8 stand ich vor ihrem kleinen Häuschen. Bevor ich die Klingel drückte atmete ich tief durch und hielt mir den Strauß Blumen, den ich ihr mitbrachte, vor das Gesicht. Als ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde und sie scharf die Luft einsog senkte ich den Blumenstrauß. Meine Gastgeberin grinste mich breit an. "Das ist doch nicht nötig!" Murmelte sie ...
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