1. Eine Dienstreise mit Überraschung


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    zugetan. Mit dem Taxi gelangten wir in das "Slipchen", so hieß die Frauen-Bar, ein ganz tolles u. solides Lokal am Rande der Stadt, mit gemischtem, weiblichem Publikum. An einem freien Tisch nahmen wir schließlich Platz u. es wurde ein gelungener Abend, so dass wir bald beim Du angekommen waren. Wir tanzten, lachten u. waren ein bisschen zärtlich zueinander, als sie plötzlich meinte: lass uns ins Hotel fahren. Ich sah sie an u. meinte mit einem Lächeln, ok, wenn Du willst, ich habe nichts dagegen. Irgendwie hatte ich das Kommando in der Hand, das hatte ich den ganzen Abend über schon gemerkt, aber ich ließ mir nichts anmerken u. wir fuhren los. Als wir im Taxi saßen, kuschelte sie sich an mich u. meinte: sei bitte lieb zu mir, ich habe es nötig! Frage mich nicht, mach mit mir was Du willst, nur lass mich nicht alleine........! Ich drückte sie voller Verlangen an mich, küsste sie u. merkte dabei, wie sie am Körper zitterte. Mein Kuss, sanft beginnend, wurde zu einem Dauerbrenner; sie saugte an meiner Zunge u. hörte nicht auf, meine Lippen zu liebkosen. Mir gefiel dieses Liebesspiel u. ich wollte plötzlich mehr von ihr, es lag doch auf der Hand, diese Frau war ausgehungert nach Liebe u. Zärtlichkeit. Als ich ihre Brüste streicheln wollte, zog sie jedoch meine Hand weg u. schüttelte den Kopf, warte noch ein bisschen, ich bin noch nicht so weit, hab Geduld. Sie nahm meine Hände u. legte ihren Kopf hinein u. weinte plötzlich hemmungslos, so dass ihr ganzer Körper wie im Fieber ...
    geschüttelt wurde. Nachdem ich den Taxifahrer angewiesen hatte noch ein paar Runden zu drehen, erzählte sie mir, immer noch unter Tränen ihre ganze Geschichte von Anfang an bis zum bitteren Ende.......... Das gehört aber nicht hier her! Im Hotel angekommen, sie hatte sich beruhigt u. lachte sogar wieder, dank meiner Geduld, die Frage: zu Dir oder zu mir, entschieden wir uns für mein Zimmer u. traten ein..........! Warmes, gedämpftes Licht empfing uns, aus dem Zimmerradio hörten wir angenehme Kuschel -musik. Ich nahm Gabi, der Vorname war mir mittlerweile bekannt, in meine Arme u. küsste sie ganz intensiv. Es wurde ein langer, nicht endender, leidenschaftlicher Zungenkuss, der meinen Unterleib in Wallung brachte. Wir hielten uns in den Armen u. fingen an, uns nach der Musik zu bewegen, dabei sahen wir uns immer wieder tief in die Augen u. spürten beide das wir mehr voneinander wollten. Irgendwie hatten wir es geschafft, während des Tanzens unsere Kleider auszuziehen u. landeten, nur noch mit Slip u. Strümpfen bekleidet, schließlich im Bett. Gabi lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen u. ich sah sie mir lange an, während ich sie zärtlich streichelte. Sie hatte wunderbare volle Brüste mit schönen rosigen Brustwarzen, die sich langsam unter meinem Streicheln u. Küssen verhärteten. Würdest Du bitte, hörte ich sie flüstern u. ich wusste sofort was sie damit meinte. Ich fing an, ihre nun steifen Warzen, mit meinen Mund zu lecken u. zu saugen, immer abwechselnd u. nahm in meinen ...