1. Anna, den Körper voller Narben


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    ausser den Ärzten und der Polizei. Ich habe mich nie, bisher wirklich nie jemanden so gezeigt, ich weis gar nicht warum ich es bei dir tue, ich fühle mich bei dir beschützt und geborgen und das habe ich bisher noch nie so gefühlt. Männer waren immer für mich gefährliche Wesen. Mein Vater hat mir das zugefügt, er hat getrunken und dann war ich immer fällig. Sexuell hat er mich nie belästigt, nur mit Schlägen, mit der Hand, mit dem Stock und er hat mich auch mit dem Messer gequält, meine Mutter hatte keine Chance ihn aufzuhalten, die wurde immer zuerst durchgelassen bis sie nicht mehr aufstand, dann war ich dran. MIt 15 bin ich dann nach so einer Attacke ins Krankenhaus, die haben dann die Polizei dazu geholt und ich bin in eine Wohngruppe gekommen und jetzt stehe ich hier vor dir und zeige dir meinen vernarbten Körper. Frank sah mir in die Augen und gab mir noch einen Kuss, lange und zärtlich, sanft und intensiev. Er streichelte meine vernarbte Haut auf dem Rücken und sah mich an und sagte: Anna, dich zu lieben wäre glaube ich mein größtes Glück, du bist eine so wunderbare Frau. Das du mir das gezeigt hast zeigt doch wieviel Vertrauen du schon in mir hast. Wir küssten uns wieder und Frank öffnete meinen BH und zog ihn mir aus. Meine Brüste berührten seine Haut und es durchfuhr mich wie ein leiser Schauer, es kribbelte in mir und ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben den ehrlichen Wunsch mit einem Mann zu schlafen. Ich spürte das Frank mich als Frau meinte und nicht einfach ...
    nur meinen Leib begehrt. Ich sah Frank an und sagte: Frank, ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, ich würde es gern heute tun, kannst du dir vorstellen mein erster Mann zu sein und vielleicht auch der Letzte? Frank sah mich an und lenkte meine Hand zwischen seine Beine, ich spürte das sein Penis schon geschwollen war und nahm ihn an die Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer. Dort zog ich mich bis auf meinen Slip aus und auch Frank entledigte sich seiner Kleidung. Er stand nackt vor mir und ich war verwundert wie groß so ein steifer Penis werden konnte. Frank kam auf mich zu, betrachtete mich und sagte: du bist eine schöne Frau und deine Narben erzählen eine Geschichte, es ist erregent sie zu berühren und ihnen jetzt zärtliche Streicheleinheiten zu geben, ihnen das zu geben was sie schon lange verdient hätten. Ich glaube das Frank meine Narben nicht so wahrnahm wie ich es tat, ich fand sie störend, er fand sie einmalig und das sie zu meinem Leben gehören. Ich legte mich auf´s Bett und Frank legte sich daneben. Wir steichelten uns und ich berührte seinen Schwanz. Er half mir und zeigte mir wie ich den Schwanz anfassen konnte, wie ich ihn wichse und steichle. Es war alles so neu für mich. Frank war zärtlich und küsste meine Brüste, saugte sanft an den Nippeln und knetete ganz ganz vorsichtig meine Brüste. Das waren Gefühle die mir bis dahin fremd waren. Frank küsste sich runter bis zum Ansatz meiner Schamhaare und dann ging er runter mit der Zunge und leckte zwischen ...