1. Weihnachten


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Die Familienfeierlichkeiten waren für mich abgeschlossen und für den heutigen Abend hatte ich mich nichts außer Entspannung nach der Hektik und dem Stress der vergangenen Woche vorgenommen. Meine Frau und meine Tochter waren schon zu Bett gegangen. Mittlerweile war sogar etwas Schnee gefallen, auch wenn man noch immer nicht von Winter sprechen konnte, aber zumindest einen leichten Hauch hatte das Städtchen abbekommen. Ich ließ mir ein Bad ein. Langsam glitt ich in die Wanne und genoss das Gefühl als das heiße Wasser meinen Pimmel umspielte. Ich griff nach dem Badeschwamm und strich damit gedankenverloren über meinen Schwanz. Seifte mit sanft kreisenden Bewegungen den Hartgewordenen Stamm ein und wie von selbst fuhr ein Finger über die empfindliche Stelle an der Innenseite meiner Arschbacken. Verträumt lehnte ich mich zurück. Ich dachte an meine 19 Jahre alte Tochter Katharina. Sie hatte schon einen Brustansatz und war sehr Hübsch. Ich beneidete die Jungs die meine Tochter irgendwann ficken würden. In dem Moment hörte ich jemand an der Tür. Mist. Normalerweise ist es mir egal, wenn jemand das Bad betritt während ich Bade, aber jetzt wollte ich wichsen und wollte mit mir alleine sein. Aber da stand sie auch schon vor mir. Katharina schaute verdutzt aus der Wäsche und konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. „Aha, Papa!!“ sagte sie „Da komme ich ja gerade richtig.“ Sie starrte Lüstern auf meinen Schwanz. „Du bist gerade dabei unartig zu sein“, keuchte ich verschämt, “ und ...
    das, meine Tochter, bedarf einer sofortigen Strafe. Los. Raus aus dem Badezimmer und geh in dein Zimmer.“ Katharina war es aber gar nicht danach, das Bad zu verlassen und zeigte auf meinen Pimmel.“ Ich gehe doch nicht weg, wenn ich so einen großen Schwanz sehen kann!“ und sie zeigte mir mit einem Tippen an die Stirn, was sie dachte. Klatsch! Mit einem leichten Schlag auf ihre Schulter machte ich ihr allerdings sehr schnell deutlich, dass sie verschwinden sollte. Kichernd stand meine kleine Katharina auf. Ich stand in der Badewanne vor ihr und der Seifenschaum lief an meinem Körper herunter. Ich griff nach dem Badetuch um mich abzutrocknen und meine Tochter kam zu mir gehüpft, sie wollte meinen Pimmel anfassen, aber ich schüttelte den Kopf und schlug ihr leicht auf die Hand. „Ich sagte los, nach nebenan.“ Also stieß ich Katharina, tropfend aus der Wanne steigend, vor mir her in ihr Zimmer. „Schneller und setz Dich aufs Bett.“ Klatsch! Wieder traf sie ein leichter Schlag. „Los, herrschte ich sie an, zieh dich aus!“ Bald stand sie Nackt vor mir und starrte mich seltsam an. Klatsch! Wieder traf sie ein leichter Schlag. Diesmal auf ihren Po. „Setz dich“, befahl ich ihr. Fröstelnd hockte sie sich auf die Bettkante. Die kalte Luft bescherte ihr eine Gänsehaut und schaudernd richteten sich ihre niedlichen Nippel auf. Dieses erwartungsvolle Kribbeln im Bauch konnte ich jetzt nicht mehr ableugnen. Ich ließ das Handtuch los und lies meinen Blick über den kleinen nackten Körper, der vor ...
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