1. Der Handwerker im Haus ersetzt ...


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Jetzt saß ich im Wohnzimmer und warte auf den Handwerker der meine Waschmaschine reparieren sollte. Ich hatte mir extra Urlaub genommen, und wollte eigentlich noch mit einer Freundin shoppen gehen. Aber der Kerl kam einfach nicht an Land. Um mir die Zeit zu vertreiben hatte ich mir ein Fläschchen Sekt aufgemacht, und schon fast die halbe Pulle geleert. Endlich klingelte es an der Tür. Ich öffnete und zu meiner Überraschung standen zwei Installateure vor der Tür. Ein älterer, kräftiger Mann mit kurzen grauen Haaren und riesigen Händen, und ein junger, durchtrainierter Typ mit schwarzem lockigem Haar. „Da sind sie ja endlich. Ich warte schon eine gefühlte Ewigkeit.“ Mit einer Handbewegung bat ich die beiden Männer herein. „Entschuldigen sie aber der vorherige Termin hat länger gedauert als geplant, da wir noch ein spezielles Ersatzteil besorgen mussten“, entschuldigte sich der ältere der beiden. „Schon gut. Die Maschine steht im Badezimmer. Zweite Tür rechts.“ Die beiden Männer gingen voraus ins Badezimmer. „Was fehlt der Maschine denn?“ „Sie zieht kein Wasser mehr, das hatte ich aber schon bei der Auftragsannahme angegeben“, antwortete ich genervt. „Na dann wollen wir uns mal das gute Stück anschauen“, bei den Worten musterte er mich von oben bis unten. Die Männer begannen ihr Werkzeug auszupacken und öffneten die Verkleidung der Maschine. Ich ging ins Wohnzimmer und räumte in bisschen auf, weil ich nach der Reparatur möglichst schnell zu meiner Freundin wollte. Verdammt, ich ...
    spürte dass der Sekt begann auf die Blase zu drücken. Hoffentlich sind die beiden bald fertig. Als ich meinte es nicht mehr aushalten zu können, schaute ich vorsichtig um die Ecke. Der jüngere der beiden war verschwunden, der Ältere kniete neben der Maschine. Es pressierte wirklich. „Könnten sie ihre Arbeit kurz unterbrechen“, bat ich. „Ich müsste wirklich dringend auf Toilette.“ „Ich dachte wir sollten schnell fertig werden“, brummte er. „Mich stört es nicht“, und wies auf die Toilette. „Sie sind wohl verrückt“, antwortete ich empört und wollte mich gerade aufregen. Aber er antwortete nur: „ Na dann wird es wohl nicht so dringend sein“, und arbeitete seelenruhig weiter. Mir stiegen vor Wut und dem steigenden Druck die Tränen in die Augen. Zähneknirschend schob ich mich an ihm vorbei. Bevor mich setzte, hob ich schnell den Rock hoch und zog meinen Slip herunter. Er beachtete mich nicht und schien ganz vertieft in seine Arbeit. „Kräftiger Strahl.“ Ich wollte vor Scham im Boden versinken, aber es gab kein Halten mehr. Jetzt strafte ich ihn mit Missachtung. Nachdem ich fertig war spülte ich, zog ich den Slip hoch, und wollte mich wortlos wieder an ihm vorbei drängen. Aber er erhob sich. Er war bestimmt einen Kopf größer wie ich. „Sie erlauben?“ Dann stellte er sich breitbeinig vor die Toilette, öffnete die Hose, holte seinen Schwanz heraus, und pinkelte in meine Toilette. Vor Staunen blieb mir die Luft weg. „Stört sie doch nicht oder …? Und einen Männerschwanz haben sie sicher ...
«1234...»