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Wie verführe ich meinen Meister...
Datum: 11.10.2016, Kategorien: Sonstige,
er dann. Er fing an, seinen Finger in mir zu bewegen, was ich mit einem keuchen und unterdrücktes Stöhnen quittierte. Ich musste mich zurückhalten, da er mir keine Einwilligung gab es regelrecht rauszuschreien. Immer wieder biss ich mir auf meine Unterlippe und genoss es... ~~ ... jaaaahhhhaaa jaaaahhhhaa, fester, schneller, tiefer.... ~~ Er nahm nun noch einen weitern Finger dazu und fingerte mich richtig. Es war ein so geiles Gefühl und er sollte ja nicht aufhören. Immer wieder keuchte ich leise auf. "Alles ok, Kleines?" "Jahaaa, Meister!!" ~~ Mach weiter. Fick mich. Ich will dich in mir spüren. ~~ "Gut!" meinte er dann und lies von mir ab. Er entzog sich mir und ich holte tief Luft. Musste er mir das nun antun? Er lächelte mich an. "Ja?" Fragte er dann. Ich schwieg, meine einzige Antwort war ein forderndes, freches grinsen, welches an Geltung gewann, als ich meinen Kopf zur Seite legte. "Mach mal die Finger sauber und dann verziehen wir uns." Meinte er dann. Ich schaute ihn leicht Fragend an. Was konnte er meinen? "Im Quartier hab ich dann voll und ganz Zeit für dich." "Hört sich gut an, Meister." Er hielt mir seine Finger hin, die in meinem Saft getränkt waren. Ich legte meine Finger um sein Handgelenk und zog seine Hand zu mir. Erst lies ich meine Finger über seine Finger lecken, dann lies ich seine Finger in meinem mund verschwinden. Ich lies dabei meine Zunge leicht um seine Finger spielen und zeigte ihm, wie man auch Finger verwöhnen konnte. Er war in der Zeit auch ... nicht untätig, streichelte und kraulte mich wieder und ich fing wieder leise an zu schnurren. Nach einigen Minuten lies ich seine Finger wieder frei und schaute ihn lächelnd an. "So ist brav." Meinte er. Er kraulte mich weiter und fasste sanft, jedoch bestimmend nach meinem Halsband. "Wollen wir dann?" "Ja, Meister" Mein meister blickte sich leicht um und nahm mich dann beim Handgelenk. Eich war erst leicht irritiert, lies ihn dann aber machen. Er musste ja schließlich wissen, was er für richtig hielt. Als wir aus dem Casino raus waren, legte er mir seine Hand in den Nacken. =^= USS Armstrong ~ In den Gängen, auf dem Weg zum Quartier des Meisters =^= Ich folgte meinem Meister brav und schmiegte mich leicht irritiert an ihn. "Was ist los? Du wirkst nicht ganz bei der Sache." "Ich hab mich nur ein wenig gewundert, Meister, sonst nichts." "Worüber wunderst du dich?" "Hm... das Sie erst meine Hand genommen haben und nun so, Meister." "Ach... mir ist nach beidem. mal... so... und mal so." Dabei drückt er mich leicht im Nacken und nimmt dann meine Hand. "Und... in der Öffentlichkeit muss ja nicht jeder sehen da sich dich am Halsband nehme, oder?" "Auch wieder wahr, Meister." "Und ich werd dich immer nehmen wies mir grade gefällt. Oder magst du das nicht? Fragte er mich, während er weiter meine Hand hielt. "Doch, Meister. Und mir ist nun danach." Meinte ich dann. Ich drückte ihn sanft gegen die Wand und grinste ihn leicht an. Er schaute mich erst leicht verwundert an, lies mich dann ...