1. Die neue im Büro - Christina Teil 4


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Hardcore,

    Diese Geschichte baut auf die ersten drei Teile auf.Am nächsten Morgen: Langsam erwachte ich aus einem erholsamen Schlaf. Was für ein heißer und wunderschöner Abend das war. Neben mir liegt Christina, tief eingekuschelt in die Decke und kleine Strähnen des Blondes Haares bedecken ihr hübsches Gesicht. Sehr süß schaut sie aus und ich ertappe mich dabei, wie ich diesen Anblick genieße. Also doch, ich habe mich in diese Frau verliebt. Vorsichtig steige ich aus dem Bett, gehe in die Küche und mache Kaffee. Beim durchwühlen Ihrer Küchenschränke finde ich auch Toast und Marmelade. Ich schaue kurz auf mein Handy und sehe eine Nachricht von Sven. „Hey Thorsten, wollte dir nur sagen das Silvia und ich wieder zusammen sind und einiges geklärt haben. Danke für deine Hilfe und das mit dem Weggehen holen wir nach. Ciao“ Scheint ja alles wieder gut zu werden. Als ich dabei bin alles herzurichten, spüre ich Arme die sich um mich Schlingen und mich feste ranziehen. „Morgen Thorsten, Kaffee - das ist aber lieb“ und kuschelt sich eng an mich. Ich halte ihre Hände und drehe mich um. „Guten Morgen Frau Kollegin, Gut geschlafen?“ „Kollegin?!“ und spüre einen Klaps „Naja, bist du doch Chrisi“ und gib ihr einen Kuß. Sie murmelt nur etwas unverständliches und legt ihren Kopf an meine Brust. Ich halte sie im Arm und atme Ihren Duft ein. „Du bist mehr für mich Chrisi, viel mehr“ flüstere ich. Sie schaut zu mir hoch „Du auch“ und küsst mich. Langsam löst sie sich von mir und zieht mich mit. „Komm ...
    mit, ich möchte mir dir gemeinsam Duschen“. Ich folge ihr ins Bad und wir beide ziehen uns aus. Das warme Wasser tut gut und belebt. Gegeseitig Seifen wir uns ein und genießen das Wasser. Meine Lust erwacht wieder was sie mit Grinsen quitiert. „Na, da wird einer wieder wach!“ und lehnt sich an mich. Ihr Po reibt an mir und ich ziehe sie fest an mich. „Ja, ich kann nicht genug bekommen von dir“ und küsse ihren Hals. Ihre Hände greifen nach meinem Po und krallen sich fest an mich. Langsam lasse ich meine Hände an ihr runtergleiten und erreiche ihre Lust. Vorsichtig massiere ich Sie, was mit leichten Seufzen quittiert wird. Noch fester drückt und reibt sie sich an mich. Langsam lasse ich eine Hand von ihr und führe meine harte erregte Latte in sie ein. Warm und feucht empfängt sie mich und das prasselnde Wasser erhöht diesen Reiz. Ohne wiederstand bin ich komplett in ihr, halte ihre Hüften und beginne sie langsam und tief zu erkunden. Ihre Arme stützen sich an den Fliesen, das Wasser perlt von ihrer weichen Haut ab, ich küsse ihren Rücken, ihren Nacken und stoße fester zu. Sie stöhnt auf und nimmt jeden Stoß erregt auf. Schneller als gewollt merke ich wie es in mir aufsteigt. Nach zwei, drei weiteren tiefen Stößen kann ich es nicht mehr halten und entlade mich in Ihr. Ich halte mich an Ihr fest, genieße diesen Moment. Sie stöhnt auf und lässt mich langsam aus ihr gleiten. Sie dreht sich um und küsst mich lange. Das Wasser hört auf zu rieseln und sie grinst. „Da warst du wohl sehr ...
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