1. Das Leben des Damianos Episode 33


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Herzlichkeit alle in seinen Bann ziehst deswegen bist es auch du an den ich meine Bitte richten möchte.“ Nikolaos blickte auf und sah nun direkt Nikos an. „Sprich frei heraus was du denkst Nikos wenn es in meiner Macht steht will ich dir deine Bitte gerne erfüllen.“ „Wenn Telemachos es gestattet und die beiden mit euch reiten würde es mich erfreuen wenn du es bist der mit ihm sprechen könnte um zu erfahren was es wirklich ist das ihn betrübt. Jorgos kenne ich nun seit unserer Zeit als Paides doch so habe ich ihn niemals erlebt deswegen ist es mir wichtig zu wissen was es ist das ihn so verändert. Er war immer ein freundlicher Mensch doch er so scheint es mir zieht sich immer mehr in sich selbst zurück und wird dadurch immer missmutiger. Du bist so herzlich und hast stets ein Lächeln auf deinen Lippen das er sich dessen nicht entziehen kann denke ich. Ich stünde auf ewig in deiner Schuld und du kannst verlangen wonach dir beliebt dessen sei dir bewusst.“ Nikolaos dachte über die Worte die er soeben vernommen hatte ausgiebig nach bevor er antwortete. „Sofern es in meiner Macht steht will ich gerne tun wonach dir verlangt doch sei dir dessen bewusst das auch ich scheitern kann. Damianos und ich werden unser Bestes geben um zu erfahren was es ist das deinen Jorgos so verändert doch muss auch dir bewusst sein das die Antwort nicht gefallen könnte. Gerne gewähre ich dir deine Bitte doch erwarte nicht zu viel Nikos.“ Nikos nickte zur Bestätigung des gehörten und wir kehrten danach ...
    zu normalen Gesprächen zurück bevor auch wir uns danach zur Ruhe begaben. Nikolaos und ich hatten uns eng aneinander gelegt und flüsterten noch über so manch Dinge und über Jorgos. Wir versuchten so leise als möglich zu sein da in unserer Nähe Aigidios seine Schlafstatt hatte und ab und an konnten wir aus seiner Richtung ein klägliches schluchzen hören bevor auch wir einschliefen. Im Morgengrauen war es Jorgos der uns vorsichtig weckte um uns zu sagen das wir unsere Reise fortsetzen müssten und so richteten wir uns auf und erblickten noch wie er Aigidios unsanft weckte indem er ihn mit seinem Fuß anstieß. In mir kochte ob dieser Art eine Wut und mir wurde bewusst weshalb in diesem Jungen solch eine Angst vor älteren herrschte. Nikolaos war es der mich davon abhielt etwas zu sagen indem er mir mit dem Finger den Mund verschloss und nur den Kopf schüttelte. „Lass es sein Damianos du erreichst nichts damit du machst es für ihn nur schlimmer, bald ist er mit uns in Athen und dort wird er so wie ich dich und deine Eltern kenne glücklich werden.“ Nachdem wir ein wenig gegessen hatten bestiegen wir wieder unsere Pferde und setzten unseren Weg fort. Wenige Stunden später erreichten wir die Weggabelung zwischen Megalopoli und Tripoli wo sich unsere Wege trennen sollten fürs erste. Nikos der den ganzen Morgen geschwiegen hatte war es nun der Jorgos und einem zweiten Hopliten eröffnete das sie als Garde für uns mit uns reiten würden was von beiden wortlos zur Kenntnis genommen wurde. Den ...
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