1. Africa, mon Amour


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Sie wurde auf einen neuen Posten geschickt. Dabei wollte sie doch nicht mehr ins Ausland. Ja, sie hatte sich beim Auswärtigen Amt beworben, und war auch gerne als Mitarbeiterin in den verschiedenen Botschaften gewesen, auch Botschafterin war sie gerne gewesen, aber langsam kam ihr das Leben leer vor. Ihr Sohn war erwachen und in ihre Fußstapfen getreten, doch gesehen hatte sie ihn schon lange nicht mehr. Sie hatten immer nur telefoniert. Nur ihre Tochter hatte sie noch. Auch diese hatte sich beim AA beworben, war aber nur normale Mitarbeiterin geworden, da sie den ganzen Verwaltungskram nur von der ausführenden, nicht der verantwortenden Seite machen wollte. Und so war Elisabeth, ihre kleine Tochter, mit ihr auf dem Weg zum neuen Einsatzort. Irgendeine Hauptstadt in der Sahel-Zone, nur deshalb, weil der Botschafter sich bei irgendwelchen kriminelle Machenschaften hat ertappen lassen. Natalie nahm sich noch einmal die Akte vor, auch die ihres Vorgängers. Sie hatte vorher nur die Gerüchte gehört. Was sie jetzt las, fand sie nicht mehr so harmlos. Das Schwein hatte sich junge Töchter von Touristen besorgen lassen, indem er ihre Eltern hat umbringen und die Töchter entführen lassen. Irgendein Mitarbeiter der GTZ hätte das aufgedeckt, weil irgendeine Einheimische, die dieser kennengelernt hatte, das beobachtet hätte. In einem Haus, das der Botschafter sich besorgt hatte, hätten sie ein Mädchen gefunden. Und die Akten von zwei weiterhin vermissten jungen Frauen. Sie starrte auf ...
    die Akten. Das Schwein hat nur zehn Jahre bekommen, denn nur die Vergewaltigung der Minderjährigen konnte ihm nachgewiesen werden. Na ja, er war in eine Haftanstalt verlegt worden, in der Familienväter einsaßen, Es soll schon Übergriffe gegeben haben. Was Natalie nicht wirklich schlimm fand. Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und dachte an ihre neue Aufgabe. Botschafterin in einem solchen Kaff. Aber wenigstens hatte sie für die Nacht Liz, ihre Tochter. Natalie sah zu Liz, die in ihrem Sitz schlief. Und freute sich, was für eine Stütze Liz geworden war. Moralisch. Ohne Liz wäre sie schon längst dem Alkohol verfallen. So nur ihrer Tochter. ---- Sie fürchtete solche Termine. 'Der neue Botschafter wird dem Pöbel vorgeworfen' hatte es mal ein Kollege genannt. Der Empfang des Neuen in der Botschaft. Für alle, die sich wichtig vorkamen und auch für die, die wichtig waren. Sie stand oben auf der Treppe, neben ihr ihre Stütze und Liebe, ihre Tochter Liz, und die Menschen strömten. jedem musste sie die Hand drücken und unwichtige Worte mit ihm wechseln. Ein etwas wilder Mann kam mit mehreren Frauen zu ihr. Die Frauen waren zwar europäisch gekleidet, doch drei waren wohl Einheimische. Obwohl auch die anderen eine dunkle Hautfarbe hatten. Die mussten wirklich lange in der Sonne gewesen sein. Sie begrüßte den Mann, und da er interessiert zu Liz schaute, sagte sie &#034Meine Sekretärin&#034. Die eine Frau, etwas älter, sagte &#034Ihre Tochter?&#034, was sie veranlasste zu sagen &#034Ja, ...
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