1. Ninas Spielchen – Teil 2 Nach der Feier


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Masturbation,

    Ninas Spielchen mit mir – Teil 2: Nach der Weihnachtsfeier Fortsetzung per Email, leider konnten wir nicht weiter chatten (Teil 1:http://xhamster.com/stories/ninas-spielchen-teil-1-weihnachtsfeier-625107 ) Tanja bittet mich, dich zum Eingang bzw. zum Lift zu bringen, da die Gegend in der du wohnst ja doch etwas düster ist, für ein junges Mädel. Ich bin noch nicht ganz begeistert von dieser Idee, aber der Blick in deinen Augen sagt nur „Komm mit!“ – und wie könnte ich anders. Mit wackligen Knien steige ich aus und bin froh über den Schutz der Dunkelheit, der meine dezente Beule in der Jeans Gott sei Dank nicht so offensichtlich macht. Höflich öffne ich dir die Türe, nehme dich an der Hand – die du vorhin zwischen deinen Schenkeln vergraben hattest - worauf du dich zu mir drehst und mir beim Rüberrutschen einen weiteren Blick in deinen Schoß gewährst. Wohl nicht völlig unabsichtlich… „Oh Gott, das Mädl ist echt verrückt… Ich bring sie jetzt einfach rüber und Schluss damit!“, denke ich bei mir. „Vielen Dank, mein edler Ritter“, hauchst du mir zu und kommst mit einem sexy Schwung hoch zu mir, die Finger wieder auf meine Brust legend. Ja. Genau diese Finger. Dieselben Finger, die sich vor einigen Momenten noch auf dem Rücksitz unseres Autos unter meinen Blicken in deinen Schoß vergraben hatten. Dieselben Finger, die sich – zumindest 1 oder 2 davon – vor einigen Augenblicken in dir befanden, deine junge Grotte verwöhnten und dich zum Zucken brachten, während ich dir dabei in die ...
    Augen sah. Wortlos, etwas nervös und hektisch, lege ich meine Hand auf deinen Rücken. „Komm, ich bring dich schnell rein, Nina.“ Du hakst dich bei mir ein bzw. legst deine Finger (diesmal die der anderen Hand) auf meinen Rücken, aber nicht so zaghaft wie ich. Fest berührst du mich. Hoch genug, damit Tanja es okay findet. Aber tief genug, dass ich es einfach nur unfassbar elektrisierend finde. Wir kommen an der Eingangstüre an, wo du den Schlüssel aus deiner Tasche nestelst. „Nachdem das Licht im Flur ausgefallen ist, bringt mich der starke edle Mann noch zum Lift?“, hauchst du mir mit einer Stimme zu, die mich fast um den Verstand bringt. Wortlos nicke ich dir zu… auch wenn ich einfach „Nein“ sagen und umkehren sollte. Wir verschwinden in der Dunkelheit des Flurs, wo deine Hand endgültig in tiefere Gegend wandert und du meinen Hintern festhältst, mich kurz deine Krallen spüren lässt. Scheiiiiße, wie ich mich selbst im Zaum halten muss, nicht dasselbe mit dir zu tun. Es sind bloß 5 Meter bis zum Aufzug, doch es sind so unfassbar intensive 5 Meter. Wie ein Film in Zeitlupe, völlig surreal fühlt es sich an. Am Lift angekommen drückst du die Ruftaste und lehnst dich an mich. „Danke Christian… für alles!“ flüsterst du – und ich bemerke, dass meine Hand irgendwann auf dem Weg von der Türe bis zum Aufzug von deinem Rücken tiefer gerutscht ist. Ich kann mich nicht erinnern, wann und warum zur Hölle! Das geht doch nicht – trotzdem… oh Gott fühlt sich dieser Jung-Po genial an… *Ding* - ...
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