1. Babysitter diaries


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Verführung,

    du wohl keine Bluse mehr an die du so krampfhaft festhalten könntest,* saget er, griff nach meiner Hand und löste die klammernden Finger vom zerknüllten Stoff. Dann zog er die Bluse auseinander und begaffte meine kleinen Brüste. *Schön ruhig, kleines Fräulein. Ein Muck von dir und ich rufe sofort deinen Vater an*, wollte er mich gleich wieder einschüchtern und erpressten. Ich erschrak, nur das nicht, nicht meinen Vater. Der hatte mir den Umgang mit dem kleinkriminellen Taschendieb, wie er ihn immer abfällig nannte, doch strikt verboten. Also hielt ich erst einmal still und schaute ihn bettelnd mit großen Augen an. *Bitte nicht*, hauchte ich schüchtern und verlegen, in der Hoffnung das er mich in Ruhe lässt. Aber er wollte wohl da weitermachen wo Tim gerade aufgehört hatte. *Und, hatte dein kleiner Freund auch schon die Hose offen?*, lies Herr Lehmann nicht locker und strich mir ungeniert über die Brustwarzen. Ich lief wohl rot an und verfluchte Tim noch mehr. *Wir können das Ganz ja vergessen*, lächelte er schon fast dreckig. *Ich zieh jetzt meine Hose aus und du denkst einfach es ist dein kleiner Freund, der grade so schnell aus Weite gesucht hatte.* Schon stand er auf und öffnete den oberen Knopf seiner Hose. *Du sollst ja nur mal mit der Hand......* *Aber nur mit der Hand...*, versuchte ich gleich meine Grenze abzustecken. Wenn ich gleich gewusst hätte wo an diesem Abend noch meine Grenzen verlaufen wäre das Ganze anderes ausgegangen. Aber so nahm ich ihn brav in die Hand ...
    und begann ihn zu streicheln. Nun, so unangenehm war das ja nicht. außerdem hatte er einen schönen Schw.... Größer und kräftiger wie Tim, aber auch viel behaarter und etwas nach oben gebogen. So ein richtiger Krummsäbel. Angeblich sollen die ja besser den G-Punkt finden......? *Am besten du ziehst dein Blüschen aus, oder möchtest du das deine Mutter die Flecken findet?*, lächelte er, stellte sich etwas breitbeinig vor mir auf und strich mir schon bedenklich über den Kopf. Das kannte ich doch zur Genüge... *Aber nur mit der Hand,* sagte ich noch und schon spürte ich seine Hand im meinem Genick. Stell dich nicht so an, hörte ich nur und dann zog er meinen Kopf vor. Ich hatte nicht mal die Zeit zu überlegen, schon spürte ich seine Eichel auf meinen fest verschlossenen Lippen. Wenn ich jetzt schreie, oder lauthals protestieren will, muss ich den Mund unweigerlich öffnen dachte ich nur kurz und schon stieß er gegen meine zusammengepressten Zähne. Der riecht aber nicht schlecht, dachte ich noch. Ansonsten mag ich nicht lutschen, die Pimmel riechen immer so eigenartig, ja schon fast ranzig. Aber der Krummsäbel hier, nicht schlecht. Mal probieren. Also öffnete ich meine Zähne, gerade so dass ich mit meiner Zungenspitze durchflutschen konnte und probierte einmal vorsichtig. Nicht schlecht, der riecht nicht nur gut, der brennt auch nicht so auf der Zunge wie bei den Buben sonst so. Es blieb nicht bei der Zungenspitze und so öffnete ich langsam meinen Mund und begann ihn reinzulassen. ...