1. Flegeljahre 08: Alles im Arsch


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Anal,

    ich konnte drei Tage später noch nicht sitzen...&#034 -- „Ja, du Arme&#034, Sabrina schaute mitleidig, „Analsex kann sehr schön sein, aber nur, wenn man sehr behutsam zur Sache geht. Und wenn man einen Partner hat, dem man in dieser Hinsicht vertrauen kann. Aber wenn das gegeben ist, dann kannst du ganz neue Gefühle in dir entdecken.&#034 -- „Ehrlich? Du machst mich neugierig!&#034 Tinas Wangen glühten, ein untrügliches Zeichen ihrer Erregung. „Kannst du uns nicht erklären, was man beachten muss?&#034 -- „Du bist dir sicher, dass du es nochmal probieren möchtest?&#034 -- „Ja, Sabrina. Du hast mich ganz... aufgeregt.&#034 -- „Hm, wenn ihr beide es möchtet&#034, Sabrina schaute von Tina zu mir, „dann lass es uns doch gleich hier machen. Das ist besser als euch trockene Erklärungen mit auf den Weg zu geben.&#034 -- Tina drehte den Kopf und schaute mir in die Augen: „Brüderchen, wie steht's -- möchtest du es versuchen?&#034 -- Ich witzelte: „Es steht gut! Und ja, ich möchte es probieren!&#034 -- Tina kicherte: „Das es gut steht, das spüre ich allerdings an meinem Ärschli. Bist du schon wieder scharf?&#034 -- „Wenn ich Sabrinas Milchtitten sehe und dich dazu im Arm habe, bin ich immer scharf!&#034 -- Sabrina warf mir eine Kusshand zu. „Wenn Steffen gleich fertig getrunken hat, werde ich ihm noch eine frische Windel verpassen und dann wird er schlafen. Wir gehen dann am besten ins Schlafzimmer... Vielleicht wollt ihr schon mal vorgehen und noch ins Bad? Das ist oben direkt ...
    gegenüber der Treppe. Nehmt euch Waschlappen und Handtücher aus dem Schränkchen neben dem Wickeltisch. Denn das ist Lektion Eins, eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Analsex ist nur richtig schön, wenn der Darm frei ist und man sich gut gereinigt hat... wir wollen ja nichts Unappetitliches! Ich komme dann später zu euch...&#034 Wir gingen gemeinsam ins Bad, zogen uns aus und säuberten uns, wie Sabrina es vorgeschlagen hatte. Mein Schwanz stand schon wie eine Eins, und als Tina sich die Jeans auszog, konnte ich nicht anders und musste ihre runden, weichen Pobacken küssen. Tina drückte mir ihren Hintern ins Gesicht. „Na, Brüderchen, möchtest du heute mal dort hinein?&#034 -- „Ja, Tina, ich möchte alles erleben mit dir.&#034 -- In dem Moment ging die Tür auf und Sabrina kam herein mit Klein-Steffen auf dem Arm. „Na, ihr beiden Süßen, fangt ihr schon ohne mich an?&#034 -- „Ja, schau dir Nico an&#034, Tina zog an meinem Steifen, „er kann es mal wieder nicht abwarten!&#034 -- „Ja ja, die Männer&#034, witzelte Sabrina, „ich muss aber erstmal ein anderes Schwänzchen versorgen...&#034 Sie nahm Steffens alte Windel ab und wischte ihn sauber, was dieser mit einem missfallenden Krökeln kommentierte. Dann zog sie dem Baby eine frische Windel an und auch einen sauberen Strampelanzug. „So Tina, hältst du ihn mal bitte kurz? Ich muss mich auch noch um mich selbst kümmern.&#034 -- Tina nahm Steffen erfreut auf den Arm und war gleich ganz die junge Mutter. Steffen rief vernehmlich „Da da!&#034 und ...
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