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EMC: Der Kurzbesuch
Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,
zappte Christine gerade durch die Kanäle. Ich stellte Kaffee und Kuchen so auf den Couchtisch, dass sie sich auch in ihrer gemütlichen Position bedienen konnte. Die neue Packung Zigaretten steckte sie gleich in ihre Handtasche. „Du warst schon schneller, Closette. Während ich mich stärke, kannst du schon mal meine Schuhe putzen. Das machst du aber im Vorzimmer, hier will ich meine Ruhe. Wenn ich dich brauche, rufe ich dich. Und jetzt verschwinde." Ich nahm ihre Schuhe mit ins Vorzimmer und begann diese zu putzen. Es dauerte nicht lange, dann rief mich Christine wieder zu sich. Ich zeigte ihr die geputzten Schuhe, aber sie war nicht daran interessiert, diese einer näheren Inspektion zu unterziehen. „Gib mir mal dein Handy, Closette, ich habe ein paar Anrufe zu erledigen. Und dann verschwindest du wieder ins Vorzimmer. Oder warte, mir fällt gerade ein, dass mein Auto eine schnelle Wäsche benötigt. Das dauert eh nicht lange. Da hast du den Autoschlüssel. Und vergiss nicht den Wagen auch innen zu saugen. Und vollgetankt wird auch. Ich bin schon auf Reserve und will anschließend noch zu meinem Freund fahren. Und du willst sicher nicht, dass ich ein nettes Treffen versäume. Nimm also genug Geld mit." Ich brachte ihr mein Handy und fuhr anschließend ihren Wagen zur Tankstelle. Dort warf ich ein paar ... Münzen in den Automaten und verpasste ihrem Wagen eine komplette Autowäsche. Danach noch Staubsaugen und Volltanken. Nach einer dreiviertel Stunde war ich wieder zurück. Sie telefonierte gerade und nahm den Autoschlüssel, ohne ihr Telefonat zu unterbrechen, wortlos entgegen. Ich ging wieder ins Vorzimmer. Ich hörte sie noch mit verschiedenen Leuten telefonieren und danach lief wieder der Fernseher. In der folgenden Stunde rief sie mich nur zu sich, wenn eine neue Zigarette angezündet werden musste. Dann klingelte ihr Handy und soweit ich mitbekam, handelte es sich um ihren nächsten Termin. Sie rief mich wieder zu sich. „Zieh mir die Schuhe an, Closette, ich muss gleich weiter. Vorher muss ich aber noch auf deine Toilette. Du wartest hier mit meinem Mantel auf mich." Sie verschwand in meiner Toilette und kam nach fünf Minuten wieder heraus. Sie grinste mich an als sie auf mich zukam. „So, jetzt bin ich um einiges leichter und du darfst auch noch meinen Dreck entsorgen. Viel Spaß dabei." Dann schlüpfte sie in den Mantel und ging Richtung Tür. Bevor sie hinausging, drehte sie sich noch einmal um. „Im Übrigen kannst du mich für heute am Arsch lecken, Closette. Und vergiss nicht, Samstag ist für dich wieder Putztag." Dann drehte sich Christine wieder um und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.