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Sissi im SM-Club vorgeführt
Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,
führte er mich an der Hand in einen Raum. Leise Musik erklang in dem Raum, eine Bar, wie mir Mike sagte. Wir erhielten jeder ein Glas Sekt und dann erklärte mir der Hausherr, dass ich mich willenlos den anwesenden Gästen darzustellen hätte. Er klickte dazu eine Leine in mein Halsband und zog mich in den Raum hinein. An der Wärme um mich fühlte ich, dass ich scheinbar unter Scheinwerfern stand. Und wirklich, es erklang ein beifälliges Klatschen, das sichtlich meiner Präsentation huldigte. Mir wurde erklärt, dass ich mich auf einer Bühne befände, und mit anderen Frauen dargeboten werden sollte. Dazu wurden meine Hände nach oben gezogen und an einer Kette befestigt. Die Kette hing von einem metallenen Reif, von dem, wie mir der Hausherr sagte, mehrere Ketten herunterhingen, an deren Enden jeweils eine Frau angekettet war, insgesamt waren wir zu viert. Nun sollten wir uns alle vier im Rhythmus der Musik bewegen. Ich musste aufpassen, dass der Dildo nicht aus meiner Muschi rutsche. Dazu begann sich die Bühne zu drehen. Es war anzunehmen, dass wir einen hübschen Anblick bieten müssten. So mussten wir fast eine Stunde unsere geilen Körper den Beobachtern darbieten. Im Hintergrund war weiter Musik zu hören und die Geräusche von tanzenden Paaren waren vernehmbar. Auch Stöhnen und Fickgeräusche drangen aus dem Raum zu mir. Dann erklang ein Glockensignal und uns wurde erklärt, dass nun die Versteigerung unserer Körper erfolgen sollte. Jeweils fünf bis sechs Teilnehmer konnte jeweils ... eine von uns ersteigern. Jede von uns vier Frauen sollte dann die Wünsche der Bieter erfüllen. Mit Stolz hörte ich, dass auf mich die meisten gesetzt hätten, nur Mike, dieser Schuft, hat nicht mich gewählt. Aber ihm stehen meine Löcher ohnehin jederzeit zur Verfügung. Ich wurde nun von der Kette gelöst und von der Gruppe, die mich ersteigert hatte, in einen Raum geführt, der als ´strenge Kammer´ ausgestattet war, wie man mir sagte. Zuerst entfernte man aus Muschi und Po die Spielzeuge. Man drückte mich mit dem Rücken auf einen mit Leder überzogenen ca. zehn Zentimeter breiten Balken, der auf zwei Auflagen gelegt war. Mit meiner Muschi lag ich genau an einem Ende des Balkens. Die Beine musste ich spreizen und sie wurden an die Füße des Gestells mit Karabinern befestigt. Nun musste ich auch meine Hände über den Kopf halten, wo sie ebenfalls an den Balken befestigt wurden. Meine Titten wurden dabei richtiggehend gespannt nach oben gedrückt. Die Klammern erzeugten dabei ein wohlig schmerzendes Gefühl. In dieser Stellung zeigte ich meinen Körper den Anwesenden. Plötzlich merkte ich, dass sich eine Frau rittlings über meinen Mund setzte. Zwischen meine Beine drängte sich ein Mann, wie ich unschwer erkennen konnte, denn der trieb mir seinen Knüppel ganz brutal in die Votze. Hände fassten nach meinen Titten und begannen meine Nippel trotz der Klammern zu drücken und mit nassen Fingern zu massieren. In meine Hände bekam ich zwei steife Fickriemen gelegt, die ich zu wichsen hatte. Die ...