1. Tagebuch der Lust - Abenteuer im Aufzug (Buchreihe


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    vor etwa drei Wochen in den Sinn, dass noch heute ein Kribbeln zwischen meinen Beinen erzeugte und mich feucht werden liess. Folgendes hat sich an diesem besagten Abend zugetragen. *** Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass ich schon viel zu spät war. Inzwischen dämmerte es schon und die Stadt wurde langsam vom Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte meine halterlosen Strümpfe zurecht. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse mit dem tiefen Ausschnitt, schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Pobacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde. Aber heute auf der Party wollte ich sexy sein. Plötzlich klingelte mein Telefon. Ein Blick auf das Display verriet mir nichts Gutes. Der Anruf kam von meinem Chef und das bedeutet in der Regel immer Arbeit. Ich hoffte insgeheim, dass er nur eine kurze Frage hatte, denn ich komme bereits jetzt schon zu spät auf die Party. Mein Wunsch ging leider nicht in Erfüllung. Mein Chef benötigt dringende Unterlagen aus dem Büro für das morgige Meeting das er in den USA hatte. Also musste ich wohl oder übel vor der Party noch ins Büro fahren um ...
    die Unterlagen einzuscannen und ihm per Mail zu schicken. Verdammt! Und das immer im letzten Moment. Wie ich die Arbeit hasste! Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends mehr zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Ich ärgerte mich immer noch darüber, jetzt noch um diese Zeit ins Büro fahren zu müssen. Das klackern meiner Absätze hallte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat ich die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir und im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür ...
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