1. Mama´s unvergesslicher Geburtstag ! (1) &quo


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    durchstreiften. Es knisterte so heftig zwischen uns, dass ich für einen Augenblick tatsächlich befürchtete, die Funken würden den Keller in Brand setzen. Natürlich wurde auch ich dabei sehr geil. In meiner Hose begann sich merklich etwas zu regen. Instinktiv griff ich nach meiner Tante, und zog sie ganz nah an mich heran. Meine Hände krallten sich an ihren weichen Pobacken fest die ich unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides deutlich spüren konnte. Dann glitten sie weiter abwärts und schoben dabei das Kleid Stück für Stück nach oben um endlich einen Zugang zu ihrer warmen Haut zu bekommen. Tante Steffis Hände liebkosten immer noch meinen Oberkörper und bezogen nun meinen Rücken mit ein. Ihre Berührungen wurden merklich fordernder. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich war so geil auf Tante Steffi, dass meine Hose zu bersten drohte und sie stand so dicht bei mir das sie das mit Sicherheit spüren musste. Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen. Was machte ich hier eigentlich? Ich stand mit der Schwester meiner Mutter im Keller, wir befummelten uns gegenseitig und waren kurz davor zu vögeln, während ihr Mann und meine Freundin nur eine Etage über uns waren und Mamas Geburtstag feierten. Ich hatte doch nichts getrunken. So was konnte ich unmöglich durchziehen. Ich fluchte innerlich und löste mich ruckartig von ihr. &#034Ich glaub wir sollten besser wieder nach oben gehen&#034 hörte ich mich sagen und es fiel mir ungemein schwer. Noch bevor sie antworten konnte, ...
    griff ich mir eine Kiste Wein und stieg im Laufschritt die Kellertreppe wieder hinauf. Es war mehr eine Flucht, vor meiner willigen Tante und vor allen Dingen vor mir selbst. 7 Beim Trivial Pursuit waren nun deutliche Auflösungserscheinungen zu spüren. Es beteiligten sich nur noch Mama, meine beiden Onkel und Tante Petra daran. Auch Tante Steffi gesellte sich zu ihnen ,setze sich neben ihren Mann und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Trotzdem bemerkte ich wie sie öfters mal zu mir herüber sah, so als erwarte sie irgendeine Reaktion meinerseits. Meine Schwester hatte sich mittlerweile völlig dem Alkohol hingegeben. Sie hing bereits dösend auf ihrem Sessel und ich fragte mich ob sie überhaupt noch mitbekam was passierte. Doch ein paar Augenblicke später, kehrte plötzlich Leben in ihren Körper. Sie richtete sich auf, hielt sich die Hand vor den Mund und lief in einem Tempo, den ich ihr in ihrem Zustand nie und nimmer zugetraut hatte schnurstracks an mir vorbei ins Badezimmer. Ich folgte ihr ein Stück um sie zu fragen ob sie meine Hilfe benötigte. Doch als ich sah wie sie sich über die Toilette kniete und es äußerst geräuschvoll aus ihr herausbrach, verzichtete ich schließlich auf weitere unappetitliche Einblicke und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. In diesem Moment kam mir Peter mit seinen beiden Spielpartnerinnen entgegen. Er befand sich genau zwischen Ina und meiner Cousine und hatte jeweils einen Arm um beide gelegt so als wolle er sich abstützen um besser laufen zu ...
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