1. Von Hengsten und Stuten - Teil I


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Vorbereitung ging es dann. Doch diese Empfindlichkeit verlor sich nie wirklich. Der Tag, als Toms Klasse ins Landschulheim an den Bodensee fuhr, war für Manuel ein trauriger Tag, denn er hatte sich in Tom verliebt. Sie galten als schwules Paar, um die sie fast alle beneideten. Drei Wochen würde Tom weg sein. Beim Abschiedsfick nahm Tom ihn hoch und drang im Stehen in ihn ein, das vertrug Manuel immer noch am besten. „Schreibst Du mir?“ fragte Manuel, während ihm Toms Sperma aus der Arschfotze lief. Tom versprach es. Dann ging es zur Bahnstation. In den ersten zwei Tagen dachte Tom fast ständig an Manuel, zumal es hier sterbenslangweilig war. Der Sportplatz war sein einziges Vergnügen. In dem Heim war noch eine Gruppe einquartiert, die von einer anderen Schule kam. Beim Abendessen kam man sich näher und sein Tischnachbar hieß Mike. Mike war Schwimmer und war ebenso durchtrainiert wie Tom. Tom fiel auf, daß Mike ihn häufig musterte. Tom gefiel diese Art, er wußte nur nicht, ob Mike so wie er gepolt war. Mike war auf seinem Zimmer, als Tom fragte, ob sie noch was unternehmen sollten. Die Disco war nicht gerade die erste Adresse, aber zum Abtanzen reichte es. Irgendwann kamen sie zurück, und Beide wagten einen Vorstoß. Zum Abschied faßten sie sich beide an die Eier und drückten sie. Zwei Tage später erkundeten sie ihre Körper gegenseitig. Mike war kein unbeschriebenes Blatt, doch er hatte es bisher mit Luschen zu tun gehabt. Mike brauchte richtigen Sex, schmutzig, kernig und ...
    hart. Sie lutschten sich gerade in der 69er die Kolben steif, da ging Mike auf alle Viere und streckte Tom seinen Hintern hin, spreizte die Beine etwas und Tom sah, daß Mike hier schon häufiger Besuch gehabt hatte. „Na, komm, Süßer“, lockte Mike mit steil aufgerichtetem Schwanz, „zeig mir doch mal, was Du so draufhast.“ Ganz schön kess, dachte sich Tom und begann Mikes Fotze zu lecken. Mike hatte zuvor noch eine Darmspülung gemacht und sein Loch mit Olivenöl eingerieben. Er stöhnte, als Tom begann, seine Fotze auszulecken. Mike war nicht untätig und massierte Toms Gemächt, damit der Hengst schön scharf wurde. Bei Tom begann das Hengstsyndrom zu wirken – sein Ficker stand und sein verstand war ausgeschaltet. Beides zusammen verträgt sich nicht bei Hengsten. Schließlich stieg Tom auf. Er führte seinen Fickkolben in Mikes Arschloch. Die Fotze war gut trainiert, das merkte Tom sofort. Butterweich drang er ein und wurde sofort von geübten Muskeln in Empfang genommen, Sein Kolben optimal massiert. Mike schaute Tom erwartungsvoll an. „Na los, gib endlich Gas, verdammt!“ Tom war jetzt ganz drin und begann zu pumpen. So hatte er noch nie gefickt. Mike erwiderte jeden Stoß und forderte immer mehr und härter. Und jetzt gewann der Trieb in Tom die Oberhand. Er packte Mike bei den Hüften und knallte seinen Ficker mit Wucht in den Arsch. Mike johlte auf. „Ja, Baby, genauso! Fester! Härter! Zeig, was Du kannst! Los, fick mich endlich richtig durch!!“ Bei jedem Stoß wippte sein stahlharter ...