1. Clubbesuch mal Anders


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist Samstagabend im Studentenkeller. Oder sollte ich sagen: Sonntag Früh? Die Stimmung ist am Kippen und ich will eigentlich nach Hause gehen. Ich will gerade meine Jacke abgeben, da kommst Du die Treppe hinunter. Du siehst umwerfend aus: Stiefel bis unters Knie, ein knapper Rock, der Deinen süßen Po gut zur Geltung bringt, eine weiße Bluse darüber bei der die oberen Knöpfe offen sind und erahnen lassen, welche Pracht sie verbirgt. Nur Dein Gesicht sieht nicht so freudig aus. Du wirkst zerknirscht. Deine Miene erhellt sich jedoch ein wenig, als Du mich siehst. Mein Plan, nach Hause zu gehen wird sofort ad acta gelegt. Ich lade Dich auf ein Glas Wein ein und erkundige mich nach Deinem Befinden. Prinzipiell geht es Dir gut, nur bist Du im Moment sauer, weil eine Freundin Dich versetzt hat. Eigentlich wolltet ihr zu zweit losgehen und einen schönen Abend verbringen, aber sie hat Dich versetzt, wegen ihrem Freund. Zwei Wochen Planung umsonst. Du wolltest trotzdem los und bist auf gut Glück hergekommen. Ich biete an, mit Dir noch etwas Zeit zu verbringen. Anfangs sitzen wir einfach nur rum und unterhalten uns über Gott und die Welt. Doch mit der Zeit sind die Themen erschöpft, doch die Musik wird langsam besser. Meine Einladung zum Tanzen nimmst Du gerne an. Zuerst bleiben wir auf Distanz, doch im zunehmenden Gedränge schmilzt auch der Abstand zwischen uns. Es fängt ganz langsam an. Eine Berührung hier, ein schelmischer Blick da, doch wir beide merken: Da ist mehr. Wir ...
    werden beide mutiger. Unser Tanz wird enger und sinnlicher. Dein Rücken schmiegt sich an meine Brust, Dein Po reibt sich an meinem Becken. Du spürst, wie ER sich zu regen beginnt. Dein Parfum steigt mir in die Nase. Es ist ein verführerischer Duft. Meine Hände legen sich auf Deine Hüften. Ganz sanft, um zu testen, ob Du es zulässt. Du lässt. Legst sogar Deine Hände dazu und beginnst, meine Hände zu führen. Zuerst ganz langsam, unverfänglich schiebst Du sie leicht über Deine Oberschenkel, Deinen Bausch, Deine Hüften. Du spürst, wie mein Atem über Deinen Nacken fährt, wie sich in meiner Hose was regt. Du merkst genau, was in mir vorgeht. Spürst, wie meine Hände beginnen selbst den Kurs anzugeben, spürst meine Erregung. Sanft aber fordernd gleiten sie über Deine Schenkel, werden frecher und gleiten leicht in Richtung Mitte. Du spürst meinen Wunsch, Dich zu berühren. Du drehst Dich um. Unsere Gesichter sind nur Zentimeter voneinander entfernt. Meine Hand gleitet über Deinen Po, Deinen Rücken, bis in Deinen Nacken. Zärtlich beginnt sie, Deine Haare zu streicheln und zu kraulen. Mein Blick spricht Bände. Leidenschaft, Begehren und Liebe liegt in ihm. Langsam aber unaufhörlich nähern sich unsere Lippen einander an. Du schließt die Augen. Diesen Moment willst Du genießen... Samtweich legen sich unsere Lippen aufeinander. Zuerst nur leicht geöffnet, wie beim berühmten ersten Kuss. Doch langsam schieben sich unsere Zungen vor. Die Berührung ist elektrisierend. Kleine Schauer laufen durch ...
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