1. Pass auf was Du dir wünschst!


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hätte vorstellen können "Los, ja so ist das gut las dich richtig gehen mein versautes Fötzchen.", Rike stachelte Ina mehr und mehr an und rubbelte ihre Mäuschen mit der einen Hand und schob ihr nun den zweiten, dritten und vierten Finger immer tiefer in ihre pitschnasse Fotze. Rikes Hand wurde immer schneller mit ihrem Rein und Raus. Wie ich im Spiegel sehen konnte war nicht nur ihre Hand inzwischen pitsch nass. Auf dem Lacken sah man schon einen richtig großen dunklen Schatten. Ina wurde immer noch lauter mit ihrem Gestöhne und stand sicher unmittelbar vor einem gigantischen Orgasmus. Sie bog sich durch wie ein Flitzebogen und schüttelte ihren Kopf und Körper heftig hin und her. Ina bewegte ihr Becken auf und ab. Ulrike konnte es gar nicht verhindern das die Finger ihrer Hand immer weiter in sie eindrang. "Ja mein Schatz, das ist so geil los lass alles raus aus dir. Hohl dir was du brauchst und immer schon wolltest". Ulrike war begeistert von Inas Gier nach mehr. Ina stieß nur noch ein spitzes, kurzes "Ja, Ja, Ja" aus als sie Rikes Hand nahm und immer weiter in ihre Fotze reinschob. Die war natürlich hellauf begeistert und gab ihr auch die letzten zwei Finger. So vorsichtig es ihr bei Inas Gier nur möglich war, schob sie nun die ganze Hand in ihren Unterleib. Ina nahm sofort Rikes Handgelenk und erhöhte noch einmal Rikes Taktfrequenz und der Unterarm verschwand weiter Milimeter um Milimeter immer weiter in Inas Innerem. Ich konnte im Spiegel sehen wie sich Inas Bauchdecke ...
    immer wieder dann leicht anhob wenn Ulrike ihre Hand in sie einführte. Dann konnte ich nichts mehr sehen weil Rike ihre Position wechselte, damit sie ihre Hand leichter und schneller einführen konnte. Wobei ich habe auch nicht allzuviel verpasst. Ich möchte nicht wissen was die Nachbarn in dem Moment dachten als sie diesen ohrenbeteubenden Schrei der Lust hörten den Ina im Augenblick ihres ersten Lesbenorgasmus ausstieß. Sie zitterte am ganzen Körper und kam nur sehr langsam wieder zu Atem. Sie zog Ulrike zu sich heran und gab ihr einen langen, innigen Kuss und sagte noch immer leicht ausser Atem "Danke". Ich hatte noch nie so einen Glanz in Ihren Augen gesehen. Sie strallte eine Glückseeligkeit aus wie sie größer nicht sein konnte. Sie war total verschwitzt, ebenso wie das ganze Bett, komplett durchnäßt von ihrem Schweiß und ihrer Lust. Ulrike und Ina küsten sich noch etliche male und Ricke streichelte zwischendurch ihre Brüste, Bauch und Gesicht. Zwischendurch flüsterten sie mehrfach miteinander und jedesmal gab Ricke ihr danach einen Kuss. Nach einer Viertelstunde kamen beide aus dem Zimmer heraus. Ina sah mich nur ganz kurz an, nicht in die Augen mehr so durch mich hindurch als sie in Ulrikes seidenen Morgenmantel in der Dusche verschwand. Ulrike und ich gingen runter und sie fragte schnipisch "und alles gesehen mein Lieber wie deine Süße abgeht wenn sie richtig rangenommen wird. Ich habe ja gar kein Taschentuch von dir gesehen, geschockt gewesen?" "Ich war so fasziniert ...
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