1. Ein 18. Geburtstag


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    welches durch Julianes Spucke noch gut geschmiert war. Augenblicklich begann die fremde Hand mit kräftigen Wichsbewegungen. Ich wollte mich natürlich sofort revanchieren und glitt mit meiner Hand an die mir unbekannte Spalte. Ohne auch nur ein einziges Schamhaar im Weg lag mir dieses Paradies offen. Vorsichtig liess ich meinen Zeigefinger über die Schamlippen gleiten und teilte ihre Lippen. Auch hier spürte ich, dass die Lust von diesem Körper Besitz ergriffen hatte. Langsam glitt ich auf ihr Löchlein zu, welches mich mit deutlicher Feuchtigkeit empfing. Da es deutlich enger war, als bei Juliane glitt ich Millimeter für Millimeter in den Lustkanal hinein. Fast schien es ihr zu langsam zu gehen, denn sie ergriff meine Hand und schob mit einem Ruck meinen Zeigefinger ganz in sich hinein. Ein lautes Stöhnen begleitete diesen Akt. Schon längst lagen wir nebeneinander auf dem Rücken und wichsten uns gegenseitig im gleichen Takt. Plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz an meiner Hand vorbeiglitt und scheinbar Einlass in die von mir vorbereitete Spalte ersuchte. Ohne zu Zögern griff ich mir die Rute und begann sie zu wichsen. Steinhart pulsierte sie in meiner geschlossenen Faust. Langsam führte ich die Rute zwischen die Schenkel der Unbekannten, die sofort ihre Beine noch weiter spreizte um den Eintritt zu erleichtern. Ein letztes Mal glitt ich an dem Schwanz entlang um ihn dann kurz hinter der Eichel zu greifen und an dem empfangsbereiten Loch anzusetzen. Ich merkte, wie die ...
    Eichel die kleinen Lippen teilte und dann kurz am Eingang ihres Loches zu verweilen. Sanft drückte ich den Schwanz meines Freundes durch den engen Schließmuskel ihrer Muschi. Auch er war scheinbar überrascht von der Enge, die ihn erwartete, denn er verharrte erneut. Ich kniete mich hinter ihn und schob ihn unbarmherzig nach vorne in das Loch hinein. Ein lautes Stöhnen der beiden neuen Fickpartner bestätigte mich darin, dass meine Bemühungen richtig waren. Langsam nahmen die beiden ihren Rhythmus auf, so dass ich mich erneut Juliane zuwenden konnte. Auch diese schien nun bereit zu sein: Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie vor mir. Ich griff meinen Schwanz und zog ihn einige Male durch ihr Spalte um ihn dann an ihrem Eingang anzusetzen, den ich durch meine Finger bereits ein wenig geweitet hatte. "Fick mich" stieß Juliane zwischen ihren zusammengebissenen Lippen hervor. Sofort drängte ich mein Becken nach vorne und stieß in ihren heißen Kanal. Erst als mein Hodensack gegen ihren Hintern klatschte stoppte ich meine Vorwärtsbewegung. Ich begann sie mit harten Bewegungen zu stoßen. Lustvoll stöhnte sie und trieb mich immer weiter an. "Ja, gib mir deinen Saft, spritz alles in mich rein. Ja...ja...ja....ja" das war zuviel für mich. Der Saft stieg in meinen Eiern auf und spritze aus meinem Schwanz hervor. Fast glaubte ich hören zu können, wie die Spermafontäne tief in Juliane gegen ihre Muschiwände klatschte. Erschöpft brach ih auf Juliane zusammen. "Nix da mein Lieber. Das hier ist ...