1. Lissy - 12 - Nun geht's Schlag auf Schlag - Swetlana lehrt uns Selbstverteidigun


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    angesagt. 10 Stück. Meine Knochen knacken ganz schön dabei. Dann auf die Knie und nach vorne. Liegestütz, 10 mal. Nicht nur den Popo hoch, Lissy, insgesamt den Körper durchgedrückt halten und aus den Armen heraus. Kraft genug habe ich ja. Das klappt ganz gut, denke ich. Bei 6 sind meine Arme kraftlos und ich lasse mich auf die Matte fallen. "Hinsetzen", befiehlt Swetlana nun. Wir sind ganz schön ausser Atem. Nun legt sie sich auf die Matte und beginnt mit Dehn- und Streckübungen, die wir auch mitmachen sollen. Das dient dazu, die Gelenke geschmeidig zu machen und die Beweglichkeit zu erhöhen. Oh je, ist die Frau gelenkig. Auf dem Rücken liegend, Bein hoch, bis vor das Gesicht, dann im Knie einwinkeln und seitlich das Bein abspreizen. Im rechten Winkel abgespreitzt dann wieder gestreckt, mit der Hand die Wade gegriffen und angezogen, sich gedreht in einen Spagat. Und dabei so grazil - wie ein Balletttänzerin. Ich bin hin und weg, weil meine Swetlana ihren Körper so gut beherrschen kann und ich stelle mir die Muskeln vor, die sie haben muss und irgendwie erregt mich das auch ein wenig. Diese Frau löst in mir die seltsamsten Dinge aus. Swetlana sitzt nun im Schneidersitz vor uns und steht ohne sich irgendwie abzustützen auf. Steht kerzengerade, hebt dann seitlich ihr Bein in Brusthöhe, lehnt ihren Oberkörper zur Seite, streckt das Bein, spannt ihren Fuss an und hält ihn dort, dreht sich dabei auf dem anderen Fuß um die eigene Achse ohne ihr Bein abzusetzen. Das geht jetzt ...
    schon mindestens drei Minuten so. Totenstille. Wir wagen nicht zu atmen vor Anspannung. Plötzlich zerreisst die Stille und Swetlana explodiert unter spitzen Schreien, und einem zischenden Atmen in eine Serie von Fauststößen - pro Sekunde gefühlte fünf Stück - Fußtritten, Handkantenschlägen und Sprüngen, aus denen heraus sie ihren Fuß wie aus einer Kanone abfeuert, auf einem Bein stehend mit dem anderen zur Seite ausgestreckt mehrere Male wie ein Dampfhammer mit dem Fuß zugestoßen, in einem Spagat auf dem Boden landet, aus ihm mit einer Drehbewegung wieder herausspringt. Dann steht sie wieder ganz kerzengerade und setzt sich mit zusammengepressten Händen vor ihrer Brust ganz langsam wieder in den Schneidersitz und guckt uns an. Um Himmels Willen, denke ich noch, diese gewaltigen Tritte und Stöße möchte ich nicht abbekommen. Und mir geht plötzlich durch den Kopf, dass ich ja gerade dabei bin, genau das zu trainieren und irgendwie erschreckt es mich ein wenig, dass ich vielleicht bald auch sowas kann. Dann wird vielleicht irgendjemand anders sich wünschen, meine Tritte oder Schläge nicht abzubekommen. Das macht mich etwas nachdenklich aber ich finde es auch sehr aufregend. Wir sind sehr beeindruckt von dieser Demonstration. "Ach, das war ganz schlecht und lächerlich. Ich bin zu sehr aus der Übung. Ich wollte Euch nur zeigen, was man mit seinem Körper machen kann, wenn man gut trainiert. Aber die kleine Frau ist etwas eingerostet und ich bin ja auch schon 55 Jahre alt. Aber soweit ...
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