1. Lissy - 12 - Nun geht's Schlag auf Schlag - Swetlana lehrt uns Selbstverteidigun


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Schritt. Sie trägt schon kein Höschen mehr und sie nimmt ihren Finger und streichelt meine Muschi. Ich greife ihre Hand und will sie stoppen. Ich bin noch nicht soweit. Sie nimmt nun meine Hand, meine Finger, führt sie zu ihrem Schritt und streichelt sich selbst damit. Ihre großen Augen sehen mich dabei an - aber nicht wie meine coole Trainerin, sondern so, wie ein Kind seine Mama erwartungsvoll anguckt, wenn es einen Keks vom Teller stibitzt - bekomme ich Ärger oder läßt sie es zu? Und sie flüstert, "Hast Du mich denn nicht lieb?" Ich bin verwirrt. Was soll ich machen? Ich bin so unsicher. Ich bin doch nicht lesbisch - oder doch - oder ein bißchen "Bi"? So, wie damals mit meiner Freundin Vroni im Heu? Ach, ich hatte gewünscht, nie wieder in so eine Situation zu kommen und nun bin ich mitten drin. Das Verrückte ist, dass ich Swetlana auf eine besondere Art liebe. Ich kann das nicht erklären - es ist irgendwie anders und doch so schön, so fremd, so erregend, so unnatürlich und doch so selbstverständlich. Es durchströmt mich, wenn sie in meiner Nähe ist und es erregt mich auch wie sie mich anblickt und mich berührt. Anders als mit Bärli. Aber doch irgendwie ähnlich. Vielleicht sind es meine Hormone, die im Alter durcheinander kommen? Oder spült da etwas in mir hoch, was ich unterdrückt hatte? Swetlana meinte ja, da wäre noch etwas in meinen Augen, was ich einmal an mir erforschen müßte. Oh je, wie wird die geordnete Welt der alten "Mutter-Vernünftig" durcheinander geschüttelt. ...
    Oh nein, und ich denke jetzt auch nicht darüber nach, was meine Töchter dazu dagen würden. Dazu ist das hier alles viel zu schön und zu aufregend, um es durch solche Gedanken kaputt zu machen. Hier ist alles anders, hier bin ich anders. Hier will ich anders sein. Und ich beschließe einfach meinem Gefühl zu folgen und den Verstand für den Moment auszuschalten. Langsam beginne ich, sie aktiv zu streicheln und sie schließt geniesserisch ihre Augen, legt ihren Kopf in den Nacken und kuschelt sich an meine Schulter. Sie hat eine kleine feste Muschi und einen kleinen harten Kitzler, der sich wie ein kleines Zitronenkernchen meinem Finger entgegenreckt, damit ich ihn umspielen kann. Ich spüre, wie sie es will und sich danach sehnt, von mir verwöhnt zu werden. Sie schließt ihre Augen und stöhnt dabei lustvoll auf, während ich ihre Muschi weiter streichele, mit den Fingern ihren Eingang umspiele, etwas hineinschlüpfe, mit kreisenden Bewegungen erforsche und wieder ihren Kitzler umspiele. Sie gibt sich mir völlig hin und ich beschließe, weiter zu machen. Vielleicht aus dem Gefühl heraus, dass ich nun einmal Macht über sie habe und die Kontrolle übernehme. Ich genieße es, dass sie mir so vertraut und es erregt mich, wenn ich sie streichel und sie sich mir so intim öffnet und ich übernehme Bärlis Worte: "Geniess, es meine kleine Süße, nimm"s Dir", Swetlana hört meine Worte, stöhnt kurz und ihr Körper bäumt sich auf, "Na los, hol's Dir mein Schatz, es steht Di' zu, meine kleine Süße, Du ...