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Resistance Geknackt
Datum: 05.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Du bist Mitglied der Resistance im zweiten Weltkrieg und von der Gestapo in Paris geschnappt worden. Aber selbst endlose sadistische Folterungen konnten Dich nicht dazu bringen, Deine Mitkämpfer zu verraten. Deshalb fordert die Gestapo Bettina und mich aus Berlin an, um Dich zu einem Geständnis zu bewegen. Wir beide sind Spezialisten in der Kunst der "sanften Überredung". Was wir im Folterkeller der Gestapo in einer düsteren, stinkenden Zelle vorfinden, ist ein wimmerndes, aus unzähligen Wunden blutendes Bündel Mensch, dem man seine frühere Schönheit kaum noch ansieht. Angewidert ordne ich sofort an, Dich in ein Krankenhaus bis zu Deiner völligen Genesung zu überstellen. Nach 14 Tagen besuchen wir Dich zum ersten Mal und stellen erfreut fest, dass von Deinen Foltermalen kaum noch etwas zu sehen ist. Ich unterzeichne Deine Entlassungspapiere und Bettina nimmt Dich unter ihre fraulichen Fittiche. Das heißt, sie bringt Dich zuerst in einen Schönheitssalon, wo ihr euch beide einer ausgiebigen Behandlung unterzieht und macht anschließend einen Einkaufsbummel mit Dir. Ich habe mich in die Bar des George V zurückgezogen und erkenne euch beide bei eurer Rückkehr kaum wieder. Auch Bettina hat sich nämlich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sich im Pariser Chic der 40er Jahre einzu-kleiden. Vor mir stehen zwei atemberaubende Schönheiten. Nach einem kleinen Drink an der Bar ziehen wir uns auf unsere Suite zurück. Ich möchte nämlich nicht haben, dass Deine Sinne betäubt sind. Im ... Schlafzimmer unserer Suite fordere ich Dich barsch auf, Dich splitternackt auszuziehen und aufs Bett zu legen. Du gehorchst widerspruchslos. Aus Deiner Miene erkenne ich, was Du denkst. War auch zu schön, um wahr zu sein. Jetzt foltern sie mich halt im Hotel statt im Gefängnis. Dein Gesicht wird trotzig. Auch Euch werde ich widerstehen, scheint es zu sagen. Bettina zieht ihre Seidenstrümpfe aus und fesselt damit Deine gespreizten Beine an die unteren Bettpfosten. Mit Deinen Strümpfen fessle ich Deine Arme an die oberen Bettpfosten. Jetzt siehst Du aus wie ein X, Dein ganzer Körper ist frei zugänglich. Du schließt die Augen, um Dich in das Unvermeidliche zu fügen. Dein ganzer Körper ist in Erwartung der Schläge völlig verkrampft. Da fühlst Du plötzlich zuerst etwas Kaltes und Klebriges und sofort danach etwas Weiches und Warmes an Deiner rechten Fußsohle. Bettina hat Dir Honig darauf gestrichen und leckt ihn nun ab mit dem Eifer eines kleinen Kätzchens. Immer wieder streicht sie Honig darauf und leckt ihn dann genüsslich wieder ab. Ich mache das gleiche mit Deiner linken Sohle. Du kannst den Lachreiz nicht mehr unterdrücken und zerrst verzweifelt an Deinen Banden. Aber Seidenstrümpfe sind äußerst reißfest. Immer wieder streichen unsere Zungen über Deine Sohlen und bringen Dich zum Lachen. Als wir Deine Zehen ebenfalls mit Honig einreiben und sie genüsslich saugen und lecken, während wir Deine Fußsohlen weiter kitzeln, sehe ich die ersten verräterischen Spuren an Deiner Spalte. ...